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04. Feb.
2024
Keine Verurteilung Blog-Post Bild

Keine Verurteilung

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Er ist nahe, der mich gerecht spricht; wer will mit mir rechten? Jesaja 50,8 Jesus sagte zu ihr: Frau, wo sind sie? Hat keiner dich verurteilt? Sie sagte: Keiner, Herr. Da sprach Jesus: Auch ich verurteile dich nicht. Geh, und sündige von jetzt an nicht mehr! Johannes 8,10-11

Wenn man mit Menschen über den Glauben ins Gespräch kommt, und sie an einen Gott oder höheres Wesen glauben, dann geht es immer auch um unser Verhältnis zu diesem Gott und der Frage, wie er einen wohl sehen mag. Ob er mit einem und dem Leben, das man führt, zufrieden ist. Und oft kommt die Aussage: Ich hoffe, dass das, wie ich gelebt habe, ausreicht um zu zeigen, dass ich ein guter Mensch sein wollte.

In der Regel geben die Menschen zu, dass sie nicht ganz gut waren, weil ja ein paar Notlügen vielleicht schon passiert sind. Aber wirklich schlecht war man ja nicht. Und wenn das so ist, dann wird er mich wohl, wenn es einen Himmel gibt, schon auch hinein lassen.

«Da ist kein Gerechter, auch nicht einer«
Römer 3.10

Nun, Gott spricht gerne gerecht wer gerecht ist. Aber vor Gott gibt es keinen der Gerecht ist, nicht einen einzigen – ausser seinem Sohn Jesus Christus. Der kommt extra als Mensch in diese Welt, um für unsere Sünde zu sterben. Wenn wir ihm unser Leben überlassen, gibt er uns im Austausch seine Gerechtigkeit. Jesus ist derjenige, der nahe kommt, jedem nahe kommen will um ihn gerecht zu sprechen.

Die Frau, die zu ihm gebracht wird, weil sie beim Ehebruch ertappt wurde – wo war eigentlich der beteiligte Mann? - sie wird nicht verurteilt, weil Jesus das Kardinalproblem bei allen Menschen anspricht. Wer ohne Sünde ist werfe den ersten Stein. Ihre frommen Ankläger schlichen einer nach dem anderen davon, weil selbst sie nicht in der Lage waren zu sagen: Ich bin ohne Sünde, ich habe das Recht, den ersten Stein zu werfen. Ihre Ankläger sind fort und so sagt Jesus: Wenn keine Ankläger da sind, dann verurteile ich dich auch nicht. Das bedeutet dann spreche ich kein Gerichtsurteil, das eine Strafe nach sich ziehen würde.

»Ich bin nicht gekommen, daß ich die Welt richte, sondern daß ich die Welt errette.
Joh. 12:47

Aber sind wir uns im Klaren. Jesus sagt ihr: „Geh hin und sündige nicht mehr“. Er nennt ihr Verhalten Sünde. Sie soll das nicht mehr tun. Ehebruch ist Sünde, tu das nicht mehr.

Sein Urteil über ihren Lebensstil ist klar. Er ist falsch und sie soll ihn lassen.

Auch wenn wir die Menschen annehmen und lieben sollen, die noch nicht an Jesus glauben, noch in ihren Sünden leben, müssen wir ihren Lebensstil nicht gut finden und gutheißen. Jesus sagt ihr: Sündige nicht mehr. Wenn Jesus uns unsere Sünde vor Augen führt, dann nicht um uns zu verdammen, sondern um uns in ein gutes gelingendes Leben zu führen. Jesus wollte sicherlich für die Frau ein Leben, in dem sie in einer stabilen, treuen Beziehung der Wertschätzung und des Respektes in Sicherheit leben würde. Vielleicht hat Er dir auch schon gezeigt, wo du nicht mehr sündigen sollst. Wist du dich von Ihm korrigieren und in dieses gelingende Leben hineinführen lassen?

Foto von Daniel Reche – www.pexels.com

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28. Jan.
2024
Licht in der Welt Blog-Post Bild

Licht in der Welt

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Über dir geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint über dir. Jesaja 60,2b

In unserer Predigtserie über Johannes haben wir schon das erste Kapitel angeschaut, in dem wir gelesen haben „In ihm (dem Wort) war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst.“ (Joh. 1:4+5)

»Ich bin das Licht der Welt; “
(Joh.8:12a)

Von diesem Licht spricht auch unser Wochenspruch. Jesus, das Licht der Welt, scheint in die Finsternis. Jesaja gebraucht das Bild des Sonnenaufgangs und dass Gott wie die Sonne aufgeht über den Menschen. Und so war es dann auch mit Jesus. Er kam in die Finsternis der Welt, es wurde heller und heller bis Sein Licht an Karfreitag verlöschte. Aber Jesus hat ein Licht angezündet, das nicht so schnell ausgehen würde, auch wenn Er wieder in den Himmel zurückkehrte. Sein Licht würde bleiben, weil Er es in Seinen Jüngern entzündete, denen Er sagte: »Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben.« (Joh.8:12 ) Weshalb Er zu ihnen sagen konnte: »Ihr seid das Licht der Welt; eine Stadt, die oben auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen sein.« (Mt.5:14)

»Ihr seid das Licht der Welt;.
(Mt.5:14)

Über Sich sagt Er »Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt.« (Joh.9:5) Dementsprechend ist auch Licht in der Welt, solange die Gemeinde da ist.

Deshalb hat der Teufel solch einen Hass auf die Gemeinde. Er will sie zerstören, wo immer er kann. Aber Jesus hatte Petrus schon verheißen: »Du bist Petrus, und auf diesem Felsen werde ich meine Gemeinde bauen, und des Hades Pforten werden sie nicht überwältigen.« (Math. 16:18) Die Katholische Kirche hat diese Stelle als Beleg für das Primat (Vorrang) des römischen Bischoffs herangezogen, ohne den griechischen Text ernst zu nehmen, in dem Jesus deutlich darstellt, dass Er Seine Gemeinde nicht auf „PETROS"1 sondern auf „PETRA2 bauen will. Womit das von Gott offenbarte Bekenntnis des Petrus gemeint war, in dem dieser sagte: „Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.“

Die Gemeinde Jesu wird so lange unüberwindlich sein, wie sie an diesem Bekenntnis und allem, was damit zusammenhängt, festhält. Zu dieser Gemeinde wird sich der HERR Jesus stellen, dem alle Macht im Himmel und auf Erden gegeben ist. Und Er wird sie nicht verlassen noch versäumen. Selbst wenn sie durchs Wasser und durchs Feuer geht, wird ihre Existenz nicht gefährdet sein.

Sie mag Federn lassen. Mitglieder mögen den Märtyrertod erleiden. Sie mag lokal verschwinden. Aber auf dieser Welt wird sie so lange sein, wie ihr HERR sie da haben will. Und sie wird als Licht der Welt leuchten, solange ihr HERR in ihr, seinem Tempel, wohnt.

Bist du Licht der Welt, weil Jesus in dir lebt und bist du Teil dieser Gemeinde?

1PETROS = Stein;
2PETRA = Fels
 
 
Foto von Pixabay: https://www.pexels.com/de-de/foto/schattenbild-der-leute-wahrend-der-goldenen-stunde-207896/

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21. Jan.
2024
Dabei sein ist alles! Blog-Post Bild

Dabei sein ist alles!

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Es werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Süden, die zu Tisch sitzen werden im Reich Gottes. Lukas 13,29

Wir Christen reden gerne vom Reich Gottes, aber die Frage ist, ob wir wirklich eine Vorstellung von diesem Reich haben. Hier steht, dass aus allen Himmelsrichtungen Menschen kommen um in diesem Reich zu Tisch zu sitzen.

Wenn Jesus das so sagt, dann muss man sich mal versuchen vorzustellen, was das denn wirklich bedeutet.

Irdische Reiche haben, wenn sie stark sind, die Tendenz sich nach allen Seiten auszubreiten. Sie haben die Tendenz ihre Grenzen ständig auszuweiten.

Des HERRN ist die Erde und ihre Fülle, die Welt und die darauf wohnen“
(Ps.24:1 )

Das Reich Gottes ist anderer Natur. Dieses Reich wächst auch, aber nicht durch Eroberung und Unterwerfung. Und das ist der gefallenen menschlichen Natur fremd. Diese Natur will erobern, will unterwerfen, will beherrschen und sich groß machen.

Das Reich Gottes ist nicht von dieser Welt und seine Natur ist göttlichen Ursprungs. Gott braucht nichts zu erobern, denn Ihm gehört alles. Die ganze Welt ist Sein und alles was darinnen ist. Deshalb ist Sein Ansatz ein anderer: Er wird Knecht in Jesu Christus und befreit die Unterdrückten, die von Sünde und Gebundenheit Geknechteten, um sie dann zu sich einzuladen mit Ihm ihre Befreiung und Seinen Sieg zu feiern. Sie kommen zu dieser Siegesfeier, die gleichzeitig eine Hochzeitsfeier ist. Denn sie alle bilden zusammen etwas Wunderbares, die Braut Christi. Ein Wesen, das eine völlig andere Natur hat, als was wir hier auf dieser Welt kennen. Diese Braut Christi, die Gemeinde entstand in der Zeit, aber hat ihre Ursprünge in der Ewigkeit. Denn schon in Gottes Ewigkeit war sie der bestimmende Gedanke, der Gottes Handeln in unsere Zeit hinein in allem bestimmte. Um ihretwillen setzte Er alles in Bewegung. Um ihretwillen wurde Er Mensch. Um ihretwillen ließ Er sich ans Kreuz schlagen und um ihretwillen wurde der Heilige Geist in diese Welt gesandt.

So, sage ich euch, wird Freude sein vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Buße tut“.
(Lk 15:10 ​)

Warum all das?

Weil Gott diese Braut, diesen neuen Menschen schaffen wollte. Ein Wesen, das ein Gegenüber für Seinen Sohn Jesus Christus sein sollte. Ein Wesen, das Er aus dem Staub, aus dem Schmutz, aus dem Dreck dieser Welt heraus rettend herrlich machen würde.

Jesus vergleicht dieses Wesen einmal mit einer Perle. Man könnte es auch mit einem Diamanten vergleichen, der unter unglaublichem Druck aus einzelnen Kohlenstoffatomen zusammengepresst wird. Ein unendlich großer und unendlich kostbarer Diamant, für den Gott alles hergibt.

Die Freude über diesen Diamanten, diese Perle, diese Braut, lässt den ganzen Himmel rocken und alle, die in der Auferstehung, um die es im obigen Vers geht, mit Jesus dieses Fest erleben.

 

 

 

Foto von Engin Akyurt: https://www.pexels.com/de-de/foto/silberfarbener-anhanger-mit-grunem-edelstein-1458867/

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14. Jan.
2024
Gnade im Überfluss Blog-Post Bild

Gnade im Überfluss

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade. Johannes 1,16

Unser Vers sagt, dass Johannes und mit ihm die ersten Christen von der Gnade in Hülle und Fülle genommen haben. (Gnade = Wir bekommen etwas Gutes, was wir nicht verdient haben.) Sie haben sich über die Gnade gefreut, weil sie dem Gesetz ihrer Religion entflohen waren, ihm nicht mehr gehorchen mussten. Waren sie damit „Gesetzlose“. Nein! Sie lebten immer noch nach den Ordnungen Gottes. Aber was war dann der Unterschied?

Sie lebten die Ordnungen Gottes als von der Sklaverei der Sünde und des Gesetzes Befreite. Sie mussten nicht mehr das Gesetz halten, um gerecht zu werden, um Gottes Wohlgefallen zu erwecken, um von Ihm begnadigt zu werden.

Wenn nun der Sohn euch frei machen wird, so werdet ihr wirklich frei sein.“
(Joh.8:36 )

Nein: sie konnten die Gnade, die sich in Jesus Christus offenbarte, die Mensch und Fleisch geworden war, genießen. Denn Gottes Gnade manifestierte sich in Jesus Christus, der für die Sünden der Welt starb und somit den Forderungen des Gesetzes Genüge tat.

Deshalb konnten die ersten Christen aus einer für sie unendlichen Fülle an Gnade schöpfen, wann immer sie diese brauchten. Wann immer sie in ihrem Herzen Ungade empfanden, konnten sie sich erinnern: „Gott ist mir in Jesus gnädig gewesen, ich kann auch gnädig sein. Jesus ist für meine Schuld gestorben. Die Sünde, die mich jetzt überfallen hat, ist auch damit abgegolten. Ich habe es zwar nicht verdient, dass es mir gut geht, aber Gott in Seiner Gnade schenkt es mir, dass ich mich Seiner Güte erfreuen darf.“

Wie konnte es kommen, dass die Kirche Jesu diesen Reichtum, diese Fülle, dieses Meer an Gnade vergaß?

Weil die Gnade in die Sakramente eingeschlossen wurde, abgepackt in die Hostie und in die sonstigen von „Profis“ verwalteten Gnadenmittel.

Wie jeder eine Gnadengabe[6] empfangen hat, so dient damit einander als gute Verwalter der verschiedenartigen Gnade Gottes!
(1.Pet.4:10)

Nun war der ungehinderte Zugang zur Gnade, zu ihrer unendlichen Fülle in der Hand der Monopolisten, die über den richtigen Gebrauch, die richtige reine Verwendung dieser Gnadenmittel wachten und jeden bekämpften, der den freien Zugang zu dieser Gnade predigte.

Für uns als evangelische Christen, die von dem Priestertum aller Gläubigen überzeugt sind, darf die Gnade Gottes nie mehr zu etwas werden, das nur der Verwaltung von Spezialisten anvertraut werden darf.

Das bedeutet, dass wir das Priestertum aller Gläubigen leben, praktizieren, trainieren und anstreben müssen, und jedem Versuch es einzuschränken widerstehen müssen.

Dazu gehört, dass wir als solche im Wort Gottes zu Hause sein müssen, dem für alle Zeit gültigen Maßstab und der für alle Situationen genügsamen Handlungsanweisung, damit wir zu rechten Haushaltern der Gnade Gottes werden und in ihr leben können.


Foto von solod_sha: https://www.pexels.com/de-de/foto/kaffee-tasse-getrank-lecker-7664376/

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07. Jan.
2024
Schauen auf die Rettung Blog-Post Bild

Schauen auf die Rettung

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

2.Mose 14,13 Mose aber antwortete dem Volk: Fürchtet euch nicht! Steht und seht die Rettung des HERRN, die er euch heute bringen wird! Denn die Ägypter, die ihr heute seht, die werdet ihr weiterhin in Ewigkeit nicht mehr sehen.

Das Volk Israel war gerade der Sklaverei in Ägypten entronnen und schon saß ihnen der Pharao mit seiner Streitwagen- und Reiterarmee im Nacken. Zurückholen wollte er sie. Es schien, als habe er nichts gelernt, aus den Plagen und den Katastrophen, die ihm, um des Volkes Israel willen, widerfahren waren. (Übrigens, welches Volk (, außer uns Deutschen) würde in den Annalen seine nationale Katastrophe so verewigen, dass sie noch heute zu lesen wäre. Die stolzen Ägypter sicherlich nicht, weshalb man in ihren Aufzeichnungen sicherlich nichts darüber finden wird.)

Der HERR wird für euch kämpfen, ihr aber werdet still sein.“
(2.Mose 14,14)

Auch die Israeliten schienen nichts gelernt zu haben, denn ihnen sank das Herz in die Hose, als sie die heranrückende Streitmacht sahen.

Gott muß ihnen vor Augen führen, was geschehen wird. „So wie ihr die Ägypter heute seht, werdet ihr sie nie mehr sehen.“ Das ist ein Wort. Dem Bericht, der dann weiter geht, ist zu entnehmen, dass das Volk Israel trockenen Fußes durchs Schilfmeer kommt, die Ägypter aber in seinen Fluten ersaufen. Gott macht es wahr. Sie sahen die Ägypter so nicht mehr.

Er sagt ihnen: „Der Herr wird für euch kämpfen, ihr aber werdet still sein.“ Es wird so sein, wie es schon während der 10 Plagen war. Gott hat für die Freilassung seines Volkes gestritten. Und er wird auch für seine Freiheit weiter sorgen, wenn sie sich auf ihn verlassen.

Dieser Bericht lässt sich auch in unser Leben übertragen. Wir haben, wenn wir Christen sind, wiedergeborene Christen, nichts für unsere Rettung getan. Jesus hat alles für uns getan. ER hat den Preis für uns bezahlt, ist für uns in den Tod gegangen und hat den Tod überwunden und wir dürfen den ganzen Nutzen in Empfang nehmen. Und Er wird auch dafür sorgen, dass wir in Freiheit leben können. Er wird auch weiterhin für uns streiten. Sein Opfer ist auch weiterhin gültig und wirkt sich aus.

der in euch angefangen hat das gute Werk, der wirds auch vollenden....
(Phil. 1:16)

Nicht wir und unser „Lebenswandel“ garantieren unser Leben in Freiheit von Sünde und Gebundenheit, sondern Jesus, der für uns gestritten und den Sieg ein für allemal errungen hat.

Manchmal hat man bei uns Christen den Eindruck, dass uns Jesus zwar aus der Sklaverei der Sünde befreien konnte, aber nicht in der Lage ist, uns auch zu helfen, in Freiheit zu leben. Aber das ist ein Trugschluss. Er ist derjenige, der auch in Ewigkeit hinein unsere Leben in Freiheit garantiert, für uns sorgt, uns alles, was wir zum Leben und zur Gottesfurcht brauchen, geben wird bzw. schon gegeben hat.

Es braucht keiner von uns die Angst haben, dass Jesus nicht in der Lage wäre, das, was er in uns begonnen hat, auch zum Ziel zu bringen. Lasst uns also still sein und auf Jesus schauen, den Anfänger und Vollender unseres Glaubens. 

 

 

Foto von Roman Apaza: https://www.pexels.com/de-de/foto/berg-wandern-draussen-rettung-9396493/

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