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27. Apr.
2025
Hoffnung für die Hoffnungslosen Blog-Post Bild

Hoffnung für die Hoffnungslosen

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten. 1.Petrus 1,3

Ostern, das nun schon wieder hinter uns liegt, wird auch als Fest der Hoffnung bezeichnet. Und damit meint der säkularisierte Zeitgenosse Hoffnung im Allgemeinen. Denn eine Hoffnung zu haben ist nie verkehrt. Die Zukunft optimistisch zu betrachten und mit Hoffnung ihr entgegengehen hilft auf alle Fälle.
Aber worin ist dies Hoffnung gegründet?
In dem Wissen, dass nach Tälern auch wieder Höhen kommen?
Dass nach Niedergang auch wieder Aufstieg kommen muss?
Aber was ist, wenn man das Gefühl hat, gerade in der Zeit des Niedergangs zu leben, und erfahrungsgemäß diese Zeiten länger sein können, die Talsohle ausgedehnt ist und der Aufstieg auch nicht sofort kommt? Was ist dann die Hoffnung?
Wo ist die persönliche Hoffnung, wenn man feststellt, dass man trotz echter Bemühung und großer Anstrengung, sein Leben, sein Verhalten, seinen Charakter nicht geändert bekommt?
Ostern ist mehr als das Fest der Hoffnung, wo Hoffnung gefeiert wird.
Ostern, das Ostergeschehen, die Auferstehung Jesu ist die Hoffnung schlechthin. Unser Vers sagt, dass durch die Auferstehung Jesu für jeden Menschen eine grundlegende Veränderung möglich ist, Veränderung von innen nach außen.
Die christliche Wiedergeburt ist nicht zu verwechseln mit der hinduistischen Wiedergeburtslehre. Wir haben nicht in einem zukünftigen neuen Leben hier auf der Erde die Chance auf ein besseres Leben.
Nein die biblische Wiedergeburt ist die Erneuerung des Menschen hier und jetzt von innen nach außen. Jesus spricht von der Wiedergeburt als der Geburt aus Wasser und Geist.
Der Geburt die stattfindet, wenn wir von unserem Leben der Rebellion gegen Gott umkehren und diese Umkehr, diese Änderung unseres Trachtens (Denken und Handeln) in der Taufe bekunden. Wenn wir in der Taufe bekennen, dass wir unser altes Leben in den Tod geben und ein neues Leben von Jesus Christus empfangen und im Glauben an den Sohn Gottes durch die Kraft des Heiligen Geistes leben.
Dann wird äußerlich sichtbar, was innerlich passiert sein muss. Dass Gott in uns Sündenerkenntnis, Erlösungsbedürftigkeit und die Notwendigkeit seiner Erlösung durch Jesus Christus geoffenbart hat. Und dass wir von ihm ein neues geistliches Wesen in unser Inneres geschenkt bekommen haben.
Dass Gott uns diese Wiedergeburt geschenkt hat, ist Ausdruck seiner Gnade und nicht Antwort auf unsere Leistung. Wir können zur Wiedergeburt nichts beitragen.
Weil sie Gnade ist, können wir sie auch nicht im Nachhinein verdienen, sie abarbeiten.
Was wir als Wiedergeborene leben ist die „natürliche Auswirkung der Wiedergeburt“, daher auch kein Verdienst, weshalb es die Bibel als Frucht bezeichnet. Der in uns wohnende Heilige Geist fördert in uns diese Frucht. Wenn wir diesen Heiligen Geist in uns wirken lassen, dann verändert sich unser Leben immer mehr, von innen nach außen, in ein Leben, das uns befriedigt, das uns zufrieden sein lässt. Ja ein Teil dieser Frucht ist Friede, ein anderer Freude, ein anderer Geduld, usw. wie dies in Gal. 5:22+23 beschrieben wird.

»Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, 23 Sanftmut, Keuschheit; ...«
Gal. 5:22 
 

Foto von Hilary Halliwell: https://www.pexels.com/de-de/foto/nahaufnahme-fotografie-des-wasserflusses-612341/

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20. Apr.
2025
Wenn Jesus Christus wirklich lebt! Blog-Post Bild

Wenn Jesus Christus wirklich lebt!

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Christus spricht: Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle. Offenbarung 1,18

Im letzten Buch der Bibel, der Offenbarung, die wir fälschlicherweise Offenbarung des Johannes nennen, obwohl sie selbst mit „Offenbarung Jesu Christi“ beginnt, spricht Jesus selbst in Kap. 1:18 davon, dass er tot war. Er war nicht scheintot, sondern 3 Tage tot.
Der Satan und mit ihm alle, die nicht wollen, dass Jesus über sie herrscht, wünschten sich, dass es auch dabei geblieben wäre. Aber nun spricht dieser Jesus davon, dass er tot war und jetzt lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Das heißt: Eigentlich hat er nie aufgehört zu leben, trotz seines physischen Todes.
Viele Menschen erhoffen für sich, dass nach dem physischen Tod alles aus ist, sie nicht mehr leben müssen. Und das ist verständlich, wenn z.B. das Leben voller unerträglicher quälender Leiden und Schmerzen ist bzw. war. Dann möchte man, dass ein solches Leben endet und danach nichts mehr kommt. Man hat genug.
Aber die biblische Realität ist die, dass mit dem physischen Tod eben nicht alles aus ist.
Jesus macht es deutlich, die Materie ist eben nicht die einzige Realität, auch wenn das die Materialisten so glauben möchten.
Er lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Das liegt darin begründet, dass er nicht nur Mensch sondern auch Gott ist, der von Ewigkeit zu Ewigkeit lebt, der keinen Anfang und kein Ende hat. Und dieser Gott hat den Menschen zur ewigen Gemeinschaft mit ihm geschaffen, deshalb sind wir eben auch mehr als nur eine biologische Maschine, die zu existieren aufhört, wenn die biologischen Lebensfunktionen eingestellt sind.
Wir sind ein Geschöpf, das einen Leib hat, aber eben auch einen Geist und eine Seele. Und also solche Geschöpfe werden wir über unseren physischen Tod hinaus leben. Und weil wir mit einer Absicht, einem Ziel, einem Telos geschaffen sind, nämlich für Gott zu leben und dann Ihm Rechenschaft über unser Leben abzulegen, werden wir Ihm am Ende der gegenwärtigen Welt, gegenüber treten.

»Und wie es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht, 28; so wird auch der Christus, nachdem er einmal geopfert worden ist, um vieler Sünden zu tragen, zum zweiten Male ohne Sünde denen zum Heil erscheinen, die ihn erwarten.«
Hebr. 9:27+28

Die Frage ist, als wer ER uns begegnet. Als unser uns liebender HERR, und Erlöser oder als unser Richter. Haben wir Ihm zur Ehre gelebt oder in der praktischen Verneinung seiner Existenz.
Wir können ja möglicherweise tatsächlich glauben, dass Gott existiert und dass er uns geschaffen hat. Aber es hat keinerlei Auswirkung auf unser Leben. Wir leben so, als ob es ihn nicht gibt, also als praktische Atheisten. Und dann nützt es uns nichts, ob wir an einen Schöpfer geglaubt haben. Wir haben nicht für Ihn gelebt, ER hat uns nichts bedeutet, wir haben nicht danach gefragt, was Sein Wille für unser Leben ist, und wir haben nur für uns gelebt. Und dann tritt uns Jesus als derjenige entgegen, der den Schlüssel des Todes hat.
Die Schlüsselgewalt ist die Autorität und Macht über das wozu der Schlüssel öffnet und schließt.
Wird dir der auferstandene und nun von Ewigkeit zu Ewigkeit lebende Jesus Christus die Tür zum Himmel aufschließen oder zur ewigen Verdammnis?
Das ist die Frage an Ostern.
Liebend gerne möchte dir Jesu die Tür zum Himmel aufschließen. Aber auch im Himmel gibt es nur Freiwillige.

Bild von Ken Thief 🕊 auf Pixabay

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13. Apr.
2025
Der aufgehängte Jesus! Blog-Post Bild

Der aufgehängte Jesus!

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muss der Sohn des Menschen erhöht werden, damit jeder, der an ihn glaubt, ewiges Leben habe. Joh. 3:14-15

Jesus spricht mit Nikodemus, der in der Dunkelheit der Nacht zu ihm kommt und dem Jesus zu erklären versucht, wie man ins Reich Gottes kommen kann. Und eine Sache ist: Du musst an den Sohn des Menschen glauben (und das bin ich).
ER gebraucht in dem Gespräch das Bild der bronzenen Schlange, die Mose in der Wüste vor 1500 Jahren an einer langen Stange aufgehängt hatte. Er tat dies auf Geheiß Gottes, der zuvor, auf Grund des Ungehorsams des israelitischen Volkes, eine Schlangenplage unter das Volk gesandt hatte.
Die Schlange ist in der biblischen Geschichte zum Symbol der Sünder bzw. der Verführung zur Sünde geworden, weil in Gestalt der Schlange Adam und Eva vom Verführer, Satan, zur Sünde verführt wurden und in sie einwilligten.
So sollen die Menschen in der Wüste auf die aufgehängte Schlange schauen. Eine symbolische Aussage: Die Schlange ist tot, sie ist aufgehängt, sie hat keine Macht mehr. Die Verführung hat keine Macht mehr, die Sünde besitzt keine Macht mehr. Und wenn sie das taten, dann verlor das Gift der Schlangen in ihrem Körper die Wirksamkeit und sie starben nicht. Aber das war eine Rettung des irdischen Lebens.
Jesus sagt, dass ER so, wie die Schlange, die als Zeichen der besiegten Verführung und Sünde aufgehängt worden ist, er aufgehängt werden würde.
Paulus spricht davon, dass Jesus Christus für uns zur Sünde gemacht wurde (2.Kor. 5:21). Jesus wurde zur personifizierten Sünde und als solche gerichtet, ihre Macht endgültig besiegt. Das ist das Unglaublichste, was Jesus da sagt und dann auch erlebt. ER, der keine Sünde in seinem Leben duldete, keinen Gedanken daran, kein sich mal gehen lassen, keinen Ausrutscher. ER wurde zur Sünde gemacht, weil ER all unsere Sünde auf sich lud.
Und im Austausch dafür bekommen diejenigen, die auf das Kreuz schauen, ihre Hoffnung alleine auf den für sie gekreuzigten Christus richten, die Rettung geschenkt. Das Gift der Sünde verliert seine Wirkung, wir werden von der Schuld abgewaschen durch Jesu Christi Blut und wir bekommen das gerechte Leben, das Jesus an unserer Stelle lebte, geschenkt, ja wir werden zur Gerechtigkeit in Jesus Christus.

»Denn er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm die Gerechtigkeit würden, die vor Gott gilt.«
2.Kor. 5:21

Jesus lebte sein ganzes Leben mit diesem Wissen, dass das sein Ende sein würde, dass ER für die Menschen, die ER liebte und die noch in Feinschaft zum lebendigen Gott lebten, sterben würde.
Leben wir in dem Wissen und halten wir uns täglich vor Augen, was Gottes Liebe ihn gekostet hatte, welches Opfer ER in seinem Sohn für uns gebracht hat?

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06. Apr.
2025
Leben gegen Leben! Blog-Post Bild

Leben gegen Leben!

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben als Lösegeld für viele. Matthäus 20,28

Wenn man die Nachrichten über die Freilassung israelischer Geiseln gesehen hat, dann hat man sich immer gefragt, was die Israelis da machen? Die „Austauschrate“ war oft ein oder zwei Geiseln gegen zig bis hunderte Palästinenser. Und jeder mit etwas Verstand sagte sich: Das ist doch nicht fair.
Aber die Israelis haben es so gemacht. Und eine Botschaft ist: So viel ist uns das Leben unserer Leute wert. Der Jubel über die erpresste Anzahl an Palästinensern, hätte diesen im Hals stecken bleiben müssen, wenn sie realisiert hätten, was diese Aussage auch bedeutet.
Aber, das ist es ja gerade, was den Unterschied ausmacht. Für die Palästinenser und alle ihre Selbstmordattentäter zählt ihr Leben nichts, wenn sie möglichst viele mit sich und ihren Sprenggürteln in die Luft jagen.
Eine zivilisierte Kultur ehrt und schätzt das Leben, will Leben retten, will es erhalten.
Die Kultur, die Jesus Christus geprägt hat, die Reichsgotteskultur, ist eine solche Kultur und er hat für diese Kultur die Grundlage gelegt, in dem er sich selbst hingab, in den Tod ging. Er tat dies, nicht um möglichst viele seiner Gegner in den Tod mitzuziehen, sondern um möglichst viele Menschen, die seine Feinde waren, durch seinen Tod vor dem Tod zu bewahren um ihnen ewiges Leben zu geben.

»Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.«
Römer 5:8

In gewisser Weise ist dies nicht nur ein Handeln aus Liebe, sondern erfüllt von Hoffnung, dass sich dieser sein Tod lohnen wird, dass er viele seiner Feinde zu Freunden machen kann.
Diese Hoffnung kann nur ein Gott haben der auch über die Mittel verfügt, dieser Hoffnung Kraft und Wirkung zu geben.
Als Jesus starb und nicht im Tod blieb, hat er „Leben und Unvergänglichkeit ans Licht gebracht“ (2.Tim.1:10). Jesus wusste, dass das die Wirkung seines Leidens und Sterbens für uns sein würde.
In einer Welt, in der viele Menschen, die keinen Gottesbezug mehr haben, in immer größere Hoffnungslosigkeit abgleiten, ist diese Botschaft unverzichtbar: Dass Jesus den Tod für uns auf sich genommen und unseren Tod jetzt schon überwunden hat und wir eine lebendige Hoffnung haben.
Auch wenn wir selbst manchmal Mühe damit haben, sollten wir diese Hoffnung in die Welt tragen und die Menschen damit anstecken.
Jesus ist der Grund echter Hoffnung für das Hier und Jetzt, wie für das Danach der Ewigkeit.

Foto von Pixabay: https://www.pexels.com/de-de/foto/weisse-wolken-mit-durchdringender-sonne-45848/

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30. März
2025
Wenn Gott stirbt! Blog-Post Bild

Wenn Gott stirbt!

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht. (Johannes 12:24)

Was hat der Titel mit dem nachfolgenden Text zu tun?

Wer Johannes 12:24 im Kontext liest, merkt, dass es ein Vergleicht ist, ein Gleichnis in Kurzform. Eine jedem Menschen bekannte Tatsache. Samen Muss in die Erde damit daraus dann eine Pflanze wird. An und für sich, ist das keine weltbewegende neue Offenbarung.

Und das macht die Kraft dieser Aussage aus, angewandt auf den der da spricht, denn Jesus meint sich selbst als er dies sagt.

Ja seine Zeitgenossen, die jüdischen Führer wollte ihn tot sehen. Schon lange schmiedeten sie Pläne.

Sie sahen in Jesus nicht Gott, sondern einen Gottesgeisterer.

Andere scheren sich nicht darum, ob Jesus Gott ist, hauptsache er ist tot.

Wie sich dies Atheisten sagen müssen, bis sie dann vor dem Tod stehen und dann oft ein Umdenken passiert.

Aber Jesus sagt in diesem Gleichnis, dass er nicht im Tod bleiben wird, er wird in eine „fruchtbringende Pflanze“ verwandelt.

An anderer Stelle sagt er, dass er zwar sterben aber vom Tod wieder auferstehen wird, womit er seine Macht über den Tod demonstriert und sein Gott sein. Und tatsächlich kann der Tod ihn nicht halten und hat sein Tod dazu geführt, dass dieser Tod etwas Neues hervorgebracht hat. Die Gemeinde, die nicht nur eine hundertfältige, sondern eine milliardenfache Frucht darstellt.

Jesu Bild vom Weizenkorn, das in die Erde fällt, und die nachfolgende Aufforderung es ihm letztlich gleichzutun, sein Leben hinzugeben für das Reich Gottes, sind nicht zu übersehen.

Erst dadurch wurden Christen in der Lage versetzt, ihr Leben als Märtyrer zu beenden. Sie hielten ihr Leben nicht fest, ja sie gaben es willig hin für ihren HERRN und dessen Zeugnis. Den zu verleugnen, der ihnen Vergebung, Versöhnung, seine Gerechtigkeit und Heiligkeit und ein neues ewiges Leben geschenkt hatte, war für viele undenkbar. Lieber wollten sie wie ihr HERR sterben.

Mancher von ihnen neigte vielleicht dazu seiner Sehnsucht beim HERRN zu sein zu sehr nachzugeben. Aber viele lebten, wie es auch Paulus ihnen vorgelebt und gepredigt hatte.

»Denn Christus ist mein Leben und Sterben ist mein Gewinn.«
Philipper 1:21

Ich kann jetzt mit Christus leben und für ihn leben. Und wenn meine Zeit gekommen ist mein Leben hinzugeben für ihn dann ist sie gekommen, weil er der Meinung ist, dass mein Dienst hier zu seinem Ende gekommen ist.

Wenn Jesus, Gott, tot ist und nicht auferstanden ist, dann gibt es tatsächlich keine Hoffnung. Und diese Hoffnungslosigkeit hat sich auch in unserer Gesellschaft breit gemacht.

Wir Christen wissen es besser, denn wir haben alle, die wir von neuem geboren wurden, durch die Kraft der Auferstehung und des Heiligen Geistes, die existenzielle Erfahrung, dass er lebt. Sein Geist gibt uns davon Zeugnis, bestätigt es in uns.

Deshalb lasst uns an diesem Zeugnis festhalten und es weiter geben.

Foto von Pixabay: https://www.pexels.com/de-de/foto/mensch-der-neben-kruzifix-statue-auf-berg-steht-415571/

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