Gottes Souveränität
veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen
Der HERR ist mit mir, darum fürchte ich mich nicht; was können mir Menschen tun? Ps. 118,6 Wer will uns scheiden von der Liebe Christi? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert? Röm. 8,35
Am 20. Juli jährte sich wieder das Stauffenbergattentat auf Hittler. Es missglückte und alle, die darin involviert waren, wurden hingerichtet. Wie wäre die Weltgeschichte beeinflusst worden, wäre es geglückt?
Am 13.07. missglückte ein anderes Attentat, das auf den früheren amerikanischen Präsidenten Trump. Jener genießt in Deutschland wenig Sympathie, weshalb manche sogar das Misslingen dieses Attentates bedauerten. In Amerika sprechen viele davon, dass es Gottes Intervention und Bewahrung war - besonders die Konservativen.
Egal wie wir zu den einzelnen Personen stehen, wenn wir an einen souveränen Gott glauben, dann müssen wir zur Kenntnis nehmen, dass letztlich ER Herrscher einsetzt und absetzt, welche Mittel auch immer auf dieser Erde in Erscheinung treten.
»Und alles hat er seinen (Jesu) Füßen unterworfen und ihn als Haupt über alles der Gemeinde gegeben.«
Eph. 1:22
„Was seine Gedanken dabei sind, lässt er uns nicht immer wissen. Uns als Gemeinde lässt er allerdings wissen: „Und alles hat er seinen (Jesu) Füßen unterworfen und ihn als Haupt über alles der Gemeinde gegeben“ (Eph. 1:22) Jesus ist Haupt über alles, um der Gemeinde willen, die sein Leib, seine Braut, sein Augapfel, sein „Israel Gottes“ ist.
Um sie dreht sich sein ganzes Handeln. Sie ist der Mittelpunkt seines Handelns in der Geschichte. Auf die Hochzeit des Lammes mit der Gemeinde läuft alles zu und dem muss alles andere dienen, auch unser „kleines“ persönliches Leben. Das ist der Hintergrund unserer 2 Bibelverse oben. Als Christen, als Erlöste, leben wir in einer gefährlichen und unerlösten Welt. Sie wartet noch auf ihre Erlösung auf ihre Verwandlung, auf die Wiederkunft Jesu.
»Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet aber vielmehr den, der sowohl Seele als Leib zu verderben vermag in der Hölle!«
Matt. 10:28
Deshalb sind wir ebenso, wie alle anderen Menschen, den Gefahren dieser Welt ausgesetzt, und sie können uns auch verletzten. Aber Jesus sagte schon Seinen Jüngern: „Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet aber vielmehr den, der sowohl Seele als Leib zu verderben vermag in der Hölle!“ (Matt. 10:28) Die Rettung unserer Seele ist das Vordringlichste in unserem Leben und wenn die „safe“ ist, dann sind wir sicher, weil wir in Jesus gerettet sind. ER kann uns souverän in diesem Leben beschützen, aber selbst, wenn ER das nicht tut, ist ER souverän. Das bekannten schon Mishael, Hananja und Asarja, angesichts des Feuerofens in den Nebukadnezar sie werfen ließ. Ihr Leben war in der Hand des souveränen Gottes, der auch heute dich und mich in seiner Hand hat.
Foto von Nataliya Vaitkevich: https://www.pexels.com/de-de/foto/blumen-bett-schlafzimmer-weiss-4641864/Weiterlesen