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31. Dez.
2023
Nicht verlassen! Blog-Post Bild

Nicht verlassen!

von Eugen

Jesaja 54:7 Einen kleinen Augenblick habe ich dich verlassen, aber mit großem Erbarmen werde ich dich sammeln.

Wem gilt diese Zusage?

In diesem Kapitel des Buches Jesaja spricht Gott zu der Tochter Zion, der Gemeinde Zion, der Gemeinde Gottes, die Er sich vermählte hatte, die Ihm untreu war, die Er verstoßen hatte, der Er sich aber wieder annimmt.

Wohin sollte ich gehen vor deinem Geist, wohin fliehen vor deinem Angesicht? “
(Ps 139:7 )

Damit könnte man es bewenden lassen. Es gilt Israel. Aber wer sein neues Testament kennt, weiß, dass die Gemeinde Israel, die Braut Gottes und Christi, sich in der Gemeinde Jesu fortsetzt, bestehend aus Juden und Heiden, die durch Jesus ebenso Zugang zum Heil in Jesus haben.

Insofern gilt diese Zusage auch uns als Teil der Gemeinde Gottes.

Diese Aussage offenbart etwas vom Wesen Gottes, was jeder Mensch erleben kann: Gott kann uns scheinbar verlassen und dennoch sind wir nie außerhalb Seiner Reichweite. Und wird Er sich unser erbarmen, wenn wir Sein sind.

Manchmal lässt Er uns unsere Wege gehen, wie Jesus dies beim Gleichnis vom verlorenen Sohn aufzeigt. Aber Seine Liebe zieht uns wieder zu Ihm. Seine Liebe, die Er in uns hineingegossen hat, ist in der Lage uns zu Ihm zurückzuholen. Und Er erbarmt sich gerne über diejenigen, die zu Ihm kommen.

Ich will dich nicht verlassen noch von dir weichen“
(Josua 1:5b)

Das hebräische Wort für Erbarmen steht im Plural. Sein Singular bedeutet so viel wie Mutterleib. Mütter haben im Normalfall Erbarmen mit ihren in ihnen heranwachsenden Kindern. Sie würden alles für sie tun. Viele Mütter gaben buchstäblich ihr Leben für ihre Kinder, weil sie bei der Geburt des neuen Lebens starben. Und obwohl die Müttersterblichkeit früher hoch war, nahmen Frauen, Mütter dieses Risiko in Kauf. Heute, obwohl die Müttersterblichkeit sehr gering ist, ist es anders herum. Die Barmherzigkeit, das Erbarmen hat abgenommen.

Aber Gottes Erbarmen über uns, egal wie wir uns verhalten, wie wir uns in der Vergangenheit entschieden haben. Ob wir zum Beispiel ein Kind abgetrieben haben oder die Partnerin zur Abtreibung gedrängt haben: Sein Erbarmen ist da und Er will uns vergeben. Er will uns vergeben, wenn wir Ehebruch begangen haben, wenn wir Vater und Mutter nicht geehrt haben, wenn wir ohne Gott gelebt haben, von Neid und Missgunst zerfressen waren etc.. Sein Erbarmen ist jeden Tag neu, weil Er sich erbarmen kann und gleichzeitig ein heiliger Gott ist. Sein vollkommenes Erbarmen ist möglich, weil Jesus Seiner Gerechtigkeit Genüge getan hat, und Gottes Zorn sich am Kreuz von Golgatha ausgewirkt hat.

Wenn wir dieses Kreuz und Jesus Christus daran zu unserem Kreuz machen, und sagen können „Das tat Er für mich“, dann erleben wir das ganze ungebremste Erbarmen Gottes. Deshalb spricht unser Vers von einem großen Erbarmen. Sein Erbarmen ist unermesslich groß, es reicht auch für das kaputteste, hoffnungsloseste, schuldbeladenste Leben aus, das wir uns vorstellen können.

 

 

Foto von Rene Asmussen: https://www.pexels.com/de-de/foto/frau-im-verlassenen-raum-333989/

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24. Dez.
2023
Das Licht der Welt Blog-Post Bild

Das Licht der Welt

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Siehe, Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Völker; aber über dir geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint über dir. Jesaja 60,2 Da die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen gen Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. Lukas 2,15

Ist es seit Jesu Kommen wirklich heller geworden in der Welt? Das bezweifeln viele Menschen, denn sie sind bereit den christlichen Glauben hinter sich zu lassen in der Meinung, ihn nicht mehr zu brauchen.

Aber schauen wir uns doch einmal die Welt an, in der der christliche Glaube einst vorhanden war und nun nicht mehr ist: Der gesamte vorderasiatische Raum war vom Evangelium geprägt, Ägypten und die nordafrikanischen Länder bis Gibraltar waren bis ins 6. Jahrhundert christlich.

Andere Staaten haben keine lange christliche Vergangenheit, wie China und Nordkorea. Sind das Länder in denen wir „gut und gerne leben“ können? Wollten wir da leben?

Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln,... “
(Joh.8:12b)

Warum sind die Demokratien denn am stabilsten in den von den christlichen Werten geprägten westlichen Ländern? Wenn das christliche Erbe einmal bis zur Gänze aufgebraucht sein wird, werden wir sehen, wie viel es zu unserer Gesellschaftsform beigetragen hat und wie sehr wir es dann vermissen.

Aber leider wird es dann zu spät sein.

Wie finster es in dieser Welt sein kann, zeigen zum Beispiel Länder wie Nordkorea, China, Iran, Jemen, Somalia etc..

Jede Generation und jedes Land hat die Möglichkeit sich neu für dieses Licht, das in Jesus Christus in die Welt gekommen ist, zu entscheiden und zu diesen Lichtträgern zu werden. Denn dazu sind wir Christen berufen: Jesus in uns tragend der Welt überall, wo wir leben, ein Licht zu sein, das auf das große Licht hinweist.

...sondern wird das Licht des Lebens haben.“
(Joh.8:12c)

Das Licht in uns ist so stark wie die Gegenwart des Heiligen Geistes in uns. Und Er ist da, wo Er willkommen ist, wo wir dem Wort Gottes Raum in unseren Herzen machen und es auch tun.

Unsere Fähigkeit Licht zu sein ist direkt proportional abhängig davon, wie wir bereit sind, im Gehorsam Gottes Wort gegenüber zu leben, Gottes Willen in unserem Leben zu tun.

Unser Gehorsam rettet uns nicht, aber er kann zur Rettung von anderen Menschen beitragen, weil sie das Licht Jesu in uns sehen, die verändernde Wirkung Seiner Herrschaft in unserem Leben. Sie können durch uns neugierig werden und sich von Jesus und Seiner Botschaft finden lassen.

Sie können durch unser Leben zu Fragen angestoßen werden, die wir ihnen beantworten können. Sie können einen Hunger nach diesem Licht entwickeln, eine Sehnsucht nach Orientierung und Sicherheit.

Lasst uns das Licht Jesu in uns aufnehme und Seine Lichtträger werden.

 

 

Foto von Skylar Kang: https://www.pexels.com/de-de/foto/licht-nacht-dunkel-dammerung-6044441/

 

 

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17. Dez.
2023
Gottes Ja zu uns in Jesus Christus! Blog-Post Bild

Gottes Ja zu uns in Jesus Christus!

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Gott ist nicht ein Mensch, dass er lüge, noch ein Menschenkind, dass ihn etwas gereue. 4.Mo. 23,19 Paulus schreibt: Bei der Treue Gottes, unser Wort an euch ist nicht Ja und Nein zugleich. Denn der Sohn Gottes, Jesus Christus, der unter euch durch uns gepredigt worden ist, durch mich und Silvanus und Timotheus, der war nicht Ja und Nein, sondern das Ja war in ihm. 2.Korinther 1,18-19

In 4.Mose 23 ist die Situation die, dass der Prophet Bileam von dem Moabiter König Balak gedungen werden soll, um das Volk Israel zu verfluchen. Balak befragt Gott Jahweh, zu dem er offensichtlich eine Beziehung hat, und Dieser sagt ihm, dass er nicht mit den Boten Balaks gehen soll. Aber Balak lässt nicht locker und so fühlt sich Bileam gedrängt, zu ihm zu gehen. Gott tritt ihm in Gestalt eines Engels in den Weg, um ihm noch mal deutlich zu machen, dass sein Unterfangen falsch ist. Bileam geht dann, auf die einschränkende Erlaubnis hin - du kannst gehen, aber du sagst nur, was ich dir erlaube - mit den Boten. In diese Situation hinein, dass Gott nicht will, dass Israel verflucht wird, aber die Beteiligten nicht aufgeben wollen, es zu versuchen, sagt Er dann Bileam mit obigem Vers, was Er ihm und Balak zu sagen hat.

...ich bedaure, sie gemacht zu haben.“
(1.Mo. 6:7

Er hatte Seine Absicht klargemacht: „Verfluchen von Israel is nich.“

Und Er ändert auch nicht Seine Haltung diesbezüglich. Ja Er lässt Bileam mehrfach Israel segnen, Gutes über Israel aussprechen. Und dieses Gute lässt Er auch kommen, auch wenn Er das Volk immer und immer wieder züchtigen muss, bis dahin, dass Er es nach Assyrien und Babylonien verschleppen lässt.

Ultimativ ist Gottes Ja zu Israel, zu „Seinem Israel“, „dem geistlichen Israel“ durch Seinen Sohn Jesus Christus ausgesprochen worden.

In Ihm machte Er deutlich, dass, auch wenn Israel hoffnungslos verloren ist, weil es Sein perfektes Gesetz eben auch nicht halten kann, es in Jesus den Erlöser bekommt, der für es das Gesetz gehalten, den Gehorsam erfüllt und so stellvertretend Leben und Unvergänglichkeit für Gottes Israel ans Licht gebracht hat.

Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge.“ (.Röm.11:36)

Auch wenn Gott, angesichts der, durch die menschliche Rebellion gegen ihn, überhand genommenen Ungerechtigkeit, bedauerte, den Menschen gemacht zu haben, hat Er den Menschen nicht aufgegeben. Er hat ihm mit der Familie Noahs einen Neuanfang, mit den Nachkommen Abrahams eine Hoffnung und in dem Nachkommen Abrahams, Jesus Christus, die Erlösung aus der Gefallenheit und der damit verbundenen Hoffnungslosigkeit gegeben. Die scheinbaren Widersprüche, die in der Offenbarungsgeschichte Gottes mit dem Menschen und insbesondere mit Seinem Volk vorhanden zu sein scheinen, werden in Jesus Christus aufgelöst.

Deshalb heißt es auch: Röm. 11:36 „Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen.“

Wenn wir Jesus sehen, werden wir alles in seinen richtigen Zusammenhängen erkennen.

 

 

Foto von Luis Quintero: https://www.pexels.com/de-de/foto/sonnenlicht-strahlt-durch-wolken-1624889/

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10. Dez.
2023
Ich glaube an Gott, den Schöpfer! Blog-Post Bild

Ich glaube an Gott, den Schöpfer!

von Eugen

Wo ist ein Gott im Himmel und auf Erden, der es deinen Werken und deiner Macht gleichtun könnte? 5.Mose 3,24 Es sind verschiedene Kräfte; aber es ist ein Gott, der da wirkt alles in allen. 1.Korinther 12,6

Dr. James Tour ist Professor der Chemie, Materialwissenschaft und Nanotechnik an der Rice University in Houston, Texas und ein führender Forscher auf dem Gebiet der Entstehung des Lebens. „Tour bot an, alle seine Videos zu diesem Thema zu entfernen, wenn drei führende Experten zustimmen würden, dass eines von fünf grundlegenden Problemen gelöst worden sei:

  1. Verknüpfung von Aminosäuren zu Ketten (auch bekannt als Polypeptide)
  2. Verknüpfung von Nukleotiden zu RNA-Molekülen
  3. Verknüpfung von Einfachzuckern (auch Monosaccharide genannt) zu Ketten, die als Polysaccharide bekannt sind
  4. Ursprung der biologischen Information
  5. Zusammenbau von Komponenten zu einer Zelle“1

So weit bekannt konnte diese Challenge von den adressierten Wissenschaftlern nicht beantwortet werden. Wird das dazu führen, dass diese nun offen sind die Evolutionstheorie (eigentlich nur eine Hypothese) in Frage zu stellen?

Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. “
(Heb.11:1 )

Sehr wahrscheinlich nicht! Haben wir dadurch mehr Grund an die Schöpfung und damit einen Schöpfer zu Glauben?

Wohl kaum!

Warum nicht?

Unser Glaube ist zunächst nicht der Glaube an die Schöpfung, sondern der Glaube an Gott. Wenn Gott Gott ist, allmächtig, allgegenwärtig, ungeschaffen, ewig, dann ist die Schöpfung eine Konsequenz der Existenz Gottes.

Daher ist die Frage, die 5.Mose 3:24 aufwirft die richtige. Wo ist ein Gott, der es mit dem Gott der Bibel aufnehmen könnte. Kann es etwas anderes geben als Ursache für unsere Existenz als unseren Gott?

Für den Gläubigen legt die ganze Schöpfung Zeugnis von Gott und Seiner Größe ab.

Für den Zweifler gibt die ganze Schöpfung nicht genug Grund her, um dennoch an Gott zu glauben.

Denn kaum sind sie von Gott geschaffen, kaum ist die Frau in einem übernatürlichen Schöpfungsakt von Gott aus dem Mann heraus geschaffen, sind Adam und Eva dennoch in der Lage zu zweifeln und selbst Gott sein zu wollen.

Durch den Glauben erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort geschaffen ist, sodass alles, was man sieht, aus nichts geworden ist. “ (Heb.11:3 )

Sie haben absolut keine Ahnung davon, wer Gott ist, was Er alles gemacht hat und wie Er alles gemacht hat, und erdreisten sich dennoch, verführt durch die Schlange, sein zu wollen wie Gott!

Und im Prinzip sind wir heute trotz aller wissenschaftlicher Fortschritte nicht viel weiter als Adam und Eva. Gott hat diese Welt gemacht und alles, was darauf ist. Unsere Wissenschaftler machen damit Experimente und erforschen, was sie wollen. Sie arbeiten mit Seiner Schöpfung, die Er aus dem Nichtsichtbaren, aus dem, was noch nicht war, gemacht hat!

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1https://evolutionnews.org/2023/10/on-origin-of-life-chemist-james-tour-has-successfully-called-these-researchers-bluff/
 
 
Foto von Natallia Rak: https://www.pexels.com/de-de/foto/person-die-tontopf-macht-1675993/

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03. Dez.
2023
Dem zweiten Advent entgegen! Blog-Post Bild

Dem zweiten Advent entgegen!

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer. Sacharja 9,9b

Wir feiern den ersten Advent und meinen dabei den ersten Sonntag im Advent, denn danach kommt der 2. 3. 4. Sonntag im Advent, an dem wir den 1. Advent, also die erste Ankunft des Königs der Könige feiern. Auf den 2. Advent, Seine Wiederkunft, warten wir noch.

Unser Vers, der an diesem Sonntag oft verlesen wird, fand seine neutestamentliche Erfüllung allerdings an dem Tag, an dem Jesus nach Jerusalem einritt und kurz darauf dort auch zum Tod verurteilt und außerhalb Jerusalem dann gekreuzigt wurde.

Ich komme bald. Halte fest, was du hast, damit niemand deinen Siegeskranz nehme!
(Off. 3:11 )

Dazu schreibt Matthäus: „Das geschah aber, auf dass erfüllt würde, was gesagt ist durch den Propheten, der da spricht (Sacharja 9,9): 5 »Sagt der Tochter Zion: Siehe, dein König kommt zu dir sanftmütig und reitet auf einem Esel und auf einem Füllen, dem Jungen eines Lasttiers.« 6 Die Jünger gingen hin und taten, wie ihnen Jesus befohlen hatte, 7 und brachten die Eselin und das Füllen und legten ihre Kleider darauf, und er setzte sich darauf.“ (Matt 21:4-7) Damit ist schon vom ersten Adventsonntag an klar, worauf Jesu Kommen abzielt. Seinen Tod als Knecht aller Knechte, als der Sohn Gottes, der sich zum geringsten Menschen gemacht hat um auch für den geringsten unter den Geringen sterben zu können. Deshalb übersetzen manche „... arm, niedrig, demütig...“.

Jesu erstes Kommen entspricht nicht unserer Vorstellung einer königlichen Geburt, eines königlichen Auftretens und eines königlichen Endes. Jesus wird in Armut geboren und stirbt in Schimpf und Schande. Und doch konnte Er keiner einzigen Sünde angeklagt werden, ausser der, dass Er von sich behauptete der Sohn Gottes zu sein. Das war Sein „Verbrechen“! Das ist bis heute Sein Verbrechen, denn wenn Er wirklich der Sohn Gottes ist, dann wirft das für die Juden und Moslems ihr Bild von Gott über den Haufen wie auch für die Zeugen Jehovas und überhaupt die meisten Menschen, denn sie sehen Ihn ja nur als „großen Lehrer der Menschheit“. Ebenso für die Atheisten, die an überhaupt keinen Gott glauben, denn wenn Jesus Gottes Sohn wäre, dann müsste es ja einen Gott geben. Die einen verwerfen Jesus, weil sie sich einen solchen Gott nicht vorstellen können und die anderen, weil sie sich überhaupt keinen Gott vorstellen wollen.

Sie sind nicht so weit voneinander entfernt…

Aber das muss man sich bei den A-theisten mal vorstellen: Diese bezeichnen sich, identifizieren sich, durch die Negation Gottes. Sie kommen noch nicht mal in ihrer Ablehnung von Gott los.

Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, um einem jeden zu vergelten, wie sein Werk ist. “
(Off.22:12 )

Und nach wie vor ist die Zeitrechnung im Allgemeinen, ob man den Anlass nun mag oder nicht, durch das Kommen des Königs der Könige bestimmt. Und dieser König der klein, schwach, arm, verachtet gekommen und gestorben ist, wird in Seiner ganzen göttlichen Allmacht wieder kommen. Das ist der eigentliche Grund Advent zu feiern, dem kommenden Advent entgegenzugehen. Bist du bereit?

 

 

Foto von Nubia Navarro (nubikini): https://www.pexels.com/de-de/foto/rot-beleuchtete-kerze-714898/ 

 

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