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31. Dez.
2022
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Sehnsucht nach Gott!?

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott. Wann werde ich dahin kommen, dass ich Gottes Angesicht schaue? Psalm 42,3 Wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. Matthäus 7,8

Für die meisten unserer Zeitgenossen ist der erste Vers mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit vollkommen überzogen romantisch.

Auch wenn „Mann“ heute „Gefühl trägt“, ist ein solches Gefühl doch für den aufgeklärten Menschen des 21. Jahrhunderts völlig abwegig. Sich nach Gott, dem lebendigen Gott zu sehnen. So was zu denken wurde ihm schon vollkommen abgewöhnt.

Gott, wenn es so was gibt, dann ist es bestenfalls unsere göttliche Erde, der wir durch die Evolution unser Sein verdanken und sie deshalb auch als unsere Mutter bewahren müssen.“

Das lässt die postdarwinistische Naturromantik gerade noch zu.

Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat."
(Ps. 121:2)

Der Psalmbeter aber, der meint es ernst: Er möchte Gottes Angesicht sehen, er möchte von diesem Angesicht gesehen werden, vor Ihm erscheinen dürfen.
Jesus sagt: Glückselig, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen. (Matt 5:8)
Das Problem ist, dass es einen solchen Menschen nicht gibt, dass der natürlicherweise nicht vorkommt. „Denn aus dem Herzen kommen hervor böse Gedanken: Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, falsche Zeugnisse, Lästerungen; diese Dinge sind es, die den Menschen verunreinigen,“ (Mt 15:19+20a)
Die Bitte, Gottes Angesicht schauen zu dürfen, zu können, vor Ihn zu kommen die Erlaubnis zu erhalten, erforderte einen völlig ungewöhnlichen Akt.
Diesen Akt vollzog Jesus Christus, in dem Er Sein Blut zur Reinigung unserer Herzen, zur Erneuerung unserer Herzen, ja unseres ganzen Lebens vergoss. Der Psalmbeter sprach aus, was viele Menschen im Alten Testament an Sehnsucht in sich trugen. Und selbst Mose, der Freund Gottes, konnte Gottes Angesicht nicht sehen.

Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. “
(Joh 1:14)

Und dann kommt dieser Jesus und verkündet, dass, wer Ihn ansieht, dass der den Vater sieht. Gott macht sich sichtbar für die Welt in Jesus Christus.

In diesem Jesus Christus, so sagt es Sein Wort, wohnt die Fülle der Gottheit leibhaftig, sie wohnte in Ihm, als Er auf der Erde war, und wohnt nun in Ihm, wo Er im Himmel sitzt.

Jesus war äußerlich ganz Mensch, aber dennoch war Er auch ganz Gott, weshalb Er sagen konnte: wer mich sieht, der sieht den Vater, sodass selbst der Skeptiker Thomas sagen konnte: „Mein Herr und mein Gott!“

Jeder, der jetzt an Jesus Christus glaubt als seinen Herrn und Erlöser, wird Sein Angesicht schauen dürfen, das ihn bei Seiner Rückkehr mit Gnade ansehen wird. Bist du da dabei?

 

 

Photo by Paul Hanaoka on Unsplash

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24. Dez.
2022
Frieden auf Erden ...?! Blog-Post Bild

Frieden auf Erden ...?!

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Er wird Frieden gebieten den Völkern. Sach. 9:10 Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens. Lk. 2:14

Ist das nicht unser aller Sehnsucht, dass einer kommt und mit den ganzen Kriegen aufräumt? Der die Macht hat, den Frieden zu gebieten?
Aber wie realistisch ist das auf dieser Welt?
Wie würde der Friede aussehen, den Menschen auf dieser Welt gebieten? Es wäre der Friede, den eine Gruppe über die andere diktiert, denn um wirklichen Frieden zu haben, müsste man erst Einheit haben. Familien machen Tag für Tag die Erfahrung, wie schwer die zu bekommen ist. Jeder will etwas anderes, jeder hält seine Bedürfnisse für die wichtigsten.
Und wenn wir schon in dieser kleinsten Einheit keine Einheit bekommen können, wie unmöglich ist das in der ganzen Welt?

Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören. Seht zu, erschreckt nicht! Denn es muß geschehen, aber es ist noch nicht das Ende. ;
(Math. 24:&)

Sollten diese Einheit und diesen Frieden nicht die Christen bewerkstelligen können?
War nicht Jesus angekündigt worden mit obigen Versen?
Nun, diese Aussagen stimmen. Wir Christen sollten das bewerkstelligen können, wenigstens unter uns.
Aber dazu müssten auch alle, die von sich behaupten Christen zu sein, auch Christen sein!
Was macht denn einen Christen aus?
Ist das einer der einer christlichen Kirche angehört?
NEIN!
Ein Christ ist jemand, in dem Christus regiert, weil er von Christus von der Herrschaft der Sünde freigekauft wurde, und der von Jesus Christus ein neues Leben bekommen hat mit der Fähigkeit, der Sünde zu widerstehen.
Aber können nicht alle Menschen der Sünde widerstehen?
NEIN!
Wenn dem so wäre, dann hätten wir ja den Frieden, den wir uns so sehr wünschen!
Erst der von neuem geborene Mensch, für den Jesus Christus Sein Blut vergossen hat und der dadurch von Sünde und Schuld reingewaschen ist, ist in der Lage der Sünde und den damit verbundenen Begierden zu widerstehen.

Das sind dann die Menschen Seines Wohlgefallens, von denen im Lukas-Vers die Rede ist.

Wenn du ein solcher „Mensch von Gottes Wohlgefallen“ sein möchtest, dann sag Ihm, dass Er dir zeigen soll, wie sehr du Ihn brauchst. Dann sag Ihm, dass du Jesus als Herrn und Erlöser annehmen willst, dass du Jesus Christus dein Leben übereignen willst und Er in dir durch den Heiligen Geist regieren soll.

Dann, und nur dann, wird Jesus den Frieden in dir und zu dir und zu deiner Umwelt bewirken können.

Dann ist es auch bei dir tatsächlich Weihnachten geworden, ist Christus zu dir gekommen. Nicht als kleines Baby in der Krippe, sondern als der Retter vom Kreuz und Grab.

 

Photo: James Wheeler / Pexels

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18. Dez.
2022
ER ist nah! Blog-Post Bild

ER ist nah!

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch! Der Herr ist nahe! Philipper 4,4.5b

„Ich wollte, es wäre Nacht oder die Preußen kämen.“ Soll der Feldmarschall und First Duke of Wellington gesagt haben am Vorabend der Schlacht bei Wateroloo. Das war seine Hoffnung in einer fast schon aussichtslosen Situation.
Wir alle setzen unsere Hoffnung in schwierigen Zeiten auf etwas oder jemanden. Und oft genug wird unsere Hoffnung enttäuscht. Im Falle Wellingtons kamen die Preußen und das Geschick wandte sich zugunsten der Allianz und zu Ungunsten Napoleons.
Manche Christen wünschen sich in unseren Tagen, dass Jesus wiederkommen möge. Dass Er mit Seiner himmlischen Macht kommt und dem, worunter sie leiden, was sie als Gefahr heraufziehen sehen, Einhalt gebieten möge.
Da ist dieser Vers, der von der Nähe, dem Nahesein des Herrn (des Herrn Jesus), redet ein willkommener Trost.
Schaut man sich die Verse an, so stellt man fest, dass Paulus weniger von der „endzeitlichen Nähe Jesu“ redet, sondern von Seiner Nähe, die wir in jeder Situation erleben können.

Seid um nichts besorgt, sondern in allem sollen durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kund werden“
(Phil. 4:6)

Er ermutigt seine Leser in V.6+7 „Seid um nichts besorgt, sondern in allem sollen durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kund werden; und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken bewahren in Christus Jesus.“
Das ist die Zusage für das Hier und Jetzt. Egal wie die äußeren Umstände aussehen mögen, können wir bei dem Herrn, der uns nahe ist, zu jeder Zeit durch Gebet und Flehen mit Danksagung Gehör finden für das, was uns Angst macht, wo wir Mangel haben, wo wir uns fürchten oder um andere fürchten, um ihr Leben, ihre Zukunft, wie zum Beispiel die Zukunft unserer Kinder oder Enkel - wir werden nicht enttäuscht werden!
Denn unser Gott ist ein treuer Gott. Gottes Friede, der unser Begriffsvermögen übersteigt, der wird unser Inneres regieren, darüber herrschen, wenn wir Ihm die Macht darüber geben.
Jesus ist der Friedefürst, ist unser Friede in uns durch den Heiligen Geist in einer friedlosen Welt, in der wir geängstigt werden können, die uns in Unruhe und Sorge versetzt. 

und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken bewahren in Christus Jesus.““
(Phil. 4:7)

Er ist unser Friede, wenn wir in unseren Beziehungen an unsere Grenzen kommen. Er ist unser Friede, wenn wir durch Überlastungen fast zusammen brechen, und die Panik uns überrollen will, weil wir nicht wissen, wie wir es noch schaffen sollen.

Er ist unser Friede, wenn die Alterserscheinungen immer deutlicher an unsere Tür klopfen und wir uns fragen, wie das einmal enden wird.

Mache Jesus zum Herrn deines Lebens, überlass Ihm deine Sorgen, Ängste, deine Vergangenheit (mit ihrer ganzen Schuld) und die Zukunft mit all ihren Unbekannten und lebe im Hier und Jetzt in Seinem Frieden und du wirst immer Hoffnung haben, unabhängig von der jeweiligen Situation.

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11. Dez.
2022
Er sorgt für uns! Blog-Post Bild

Er sorgt für uns!

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Eines jeden Wege liegen offen vor dem HERRN und er hat acht auf aller Menschen Gänge. Sprüche 5,21 Maria sprach: Siehe, ich bin des Herrn Magd; mir geschehe, wie du gesagt hast. Lukas 1,38

Dieser Vers hat, was in den Sprüchen nicht so oft vorkommt, einen Kontext, der es wert ist beachtet zu werden; besonders dann, wenn man sich den Text etwas genauer anschaut. Natürlich ist diese Aussage allgemein gültig. Hier aber ist sie getätigt in einem Zusammenhang, der den Adressaten davor warnen soll, die Ehe zu verlassen und sich mit einem anderen Partner einzulassen. Gott sieht alle unsere Wege, auch die verborgenen, die geheimen, von denen wir denken, dass nur wir davon wissen. Dass er acht hat auf aller Menschen Gänge, meint mehr als das deutsche Wort heute vermuten lässt.

Habt diese Gesinnung in euch, die auch in Christus Jesus , der in Gestalt Gottes war
(Phil 2:5+6a)

Das hebräische Wort bedeutet so viel wie Schanze, Pfad, Umzingelung, Wagenspur.
Das macht etwas über die Natur dieser Gänge deutlich: Es sind die Dinge, in denen wir schon eingefahren sind, in denen wir auch irgendwie schon gefangen sind, unser Verhalten nicht mehr so leicht ändern können. Gott sieht, wie wir da hineingeraten sind wie in einen Sumpf, wie wir uns von der Sünde einfangen ließen. Und Gott sagt: Er sieht es, Er weiß, was wir tun und nicht mehr lassen können. Aber wenn Er uns das sagt, dann will Er uns Seine Hand hinstrecken und uns heraushelfen. Das tut Er in Seinem Sohn Jesus Christus. Der fand in Maria einen Menschen, der nicht für sich selbst leben wollte, sondern für Gott. Einen Menschen, der bereit war sich ganz in den Dienst Gottes zu stellen, auch wenn dies bedeutete, als eine Entehrte dazustehen, die unverheiratet schwanger wird und noch nicht mal sagen kann, wer der Vater des Kindes ist. Denn „die Geschichte, die sie zu erzählen hat,“ würde ihr sowieso niemand glauben.
Wenn wir Gott gehorchen, werden wir also manchmal nicht vor Schaden bewahrt, sondern sogar scheinbar in ihn hineingeführt, wie bei Maria, die ja nicht wusste, wie das herauskommen würde, als sie sagte: „Ich bin des HERRN Magd, mir geschehe wie du gesagt hast.“

Aber er machte sich selbst zu nichts und nahm Knechtsgestalt an, indem er den Menschen gleich geworden ist“
(Phil. 2:7)

Und dennoch tat sie es, weil sie offensichtlich in diesem Moment den Glauben geschenkt bekam, Gott ganz zu vertrauen, wenn Er sie erwählt hatte den Messias zur Welt zu bringen, dass Er dann auch für sie sorgen würde.

Und das ist letztlich auch unsere Zuversicht, dass wenn uns Gott beruft, Ihm ganz zu gehören und ganz zu dienen, dass Er dann auch für uns sorgen wird, egal wie die Umstände sein werden.

Wir dürfen wissen, Gottes Willen zu tun, aus einer lebendigen Beziehung zu Ihm heraus, wird uns nie alleine dastehen lassen. Unser HERR und Gott wird sich zu uns stellen.

Deshalb sagt der Hebräerbrief in Kap. 12: „Darum auch wir: Weil wir eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, lasst uns ablegen alles, was uns beschwert, und die Sünde, die uns umstrickt. Lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist, und aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens.“

 

Photo von Pexels / Baryslau Shoot 

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04. Dez.
2022
Lieber Sein Schaf als verloren! Blog-Post Bild

Lieber Sein Schaf als verloren!

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Wie ein Hirte seine Schafe sucht, wenn sie von seiner Herde verirrt sind, so will ich meine Schafe suchen. Hesekiel 34,12 Jesus spricht: Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe. Joh. 10,11

Der Prophet Hesekiel gibt Gottes Wort weiter in einer Zeit, in der der Staat Juda von den Babyloniern erobert, die Stadt Jerusalem belagert und schlussendlich auch erobert und geschleift wird. Wo kein Stein auf dem anderen bleibt, wo die ganze Führungsschicht des Volkes in die Verbannung verschleppt wird und nur noch ein Teil der einfachen Bevölkerung im Land übrig bleibt. Ein Volk ohne Führer, ohne Hirten, das sich zerstreut, weil es keine Fürsprecher hat, keinen, der sich mehr für sein Schicksal interessiert.

Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, …
(Röm.1:9a)

Dieses Schicksal hatte sich das Volk allerdings selbst eingebrockt, in dem es seinen Gott, den Gott der Bibel, Jahweh, wie Er sich ihnen geoffenbart hatte, verwarf.

Sie wollten diesem Gott, der sie aus Ägypten gebracht hatte und ihnen das Land Kanaan gegeben hatte, nicht mehr als ihren Gott haben.

Und dennoch gibt dieser Gott sie nicht auf. Er sagt ihnen, dass Er sie wie ein Hirte suchen und sammeln werde. Und diese Ankündigung machte Er in Jesus Christus auf eindrückliche Weise wahr. Jesus, der gute Hirte gibt, wie Er es ankündigt, Sein Leben für die zerstreuten und verlorenen Schafe vom Volk Israel. Warum musste Er für sie sterben?
Weil sie keinen Weg mehr zu Gott zurück hatten, wie auch sonst niemand, kein Mensch, einen Weg zurück zu unserem Schöpfer-Gott hat.
Wir Menschen sind ohne Weg zu Gott, seitdem unsere Ur-Ur-Ur…großeltern Adam und Eva Gott die Vertrauensbeziehung aufgekündigt haben. Unsere Abkehr, unsere Rebellion, unser selbst bestimmen Wollen, uns selbst verwirklichen Wollen und unser eigener Schöpfer sein Wollen, das hat uns von Gott getrennt.

In ihm [Jesus] haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden, “
(Eph 1:7

Diese Sünde und Schuld ist so groß, dass sie auch durch noch so große eigene Anstrengungen nicht ausgelöscht werden kann. Deshalb ist der Sohn Gottes Mensch geworden, um an unserer Stelle die Schuld zu tragen und den Weg zum Vater wieder freizumachen. Das ist die Art und Weise wie der ewige Gott Seine Schafe sammelt. Indem Er ihnen zeigt, dass Er ihre Schuld getilgt hat und sie ohne Furcht und Scheu wieder zu Ihm kommen dürfen.

Wenn das so einfach ist, warum wollen nicht alle Menschen dieser Einladung folgen?

Weil uns unser Stolz daran hindert. Solange wir meinen es selbst zu schaffen, nehmen wir die Hilfe nicht an, hören wir die Einladung des uns rufenden Hirten nicht.

Erst wenn wir bereit sind, zuzugeben, dass wir es nicht aus unserer eigenen Kraft heraus schaffen, werden wir erleben, dass sich vor uns der Weg zur Versöhnung mit Gott auftut und wir Eingang finden in das ewige Leben mit Gott, das schon hier und jetzt beginnt.

Du magst vielleicht den Gedanken komisch finden, von Gott als Schaf gesehen zu werden. Aber das sollte sich erledigen, wenn du weiter bedenkst, dass der ewige Gott sich für „Seine Schafe“ ans Kreuz nageln lässt.

 

Photo von Pexels / Lukas Hartmann

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