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03. Dez.
2023
Dem zweiten Advent entgegen! Blog-Post Bild

Dem zweiten Advent entgegen!

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer. Sacharja 9,9b

Wir feiern den ersten Advent und meinen dabei den ersten Sonntag im Advent, denn danach kommt der 2. 3. 4. Sonntag im Advent, an dem wir den 1. Advent, also die erste Ankunft des Königs der Könige feiern. Auf den 2. Advent, Seine Wiederkunft, warten wir noch.

Unser Vers, der an diesem Sonntag oft verlesen wird, fand seine neutestamentliche Erfüllung allerdings an dem Tag, an dem Jesus nach Jerusalem einritt und kurz darauf dort auch zum Tod verurteilt und außerhalb Jerusalem dann gekreuzigt wurde.

Ich komme bald. Halte fest, was du hast, damit niemand deinen Siegeskranz nehme!
(Off. 3:11 )

Dazu schreibt Matthäus: „Das geschah aber, auf dass erfüllt würde, was gesagt ist durch den Propheten, der da spricht (Sacharja 9,9): 5 »Sagt der Tochter Zion: Siehe, dein König kommt zu dir sanftmütig und reitet auf einem Esel und auf einem Füllen, dem Jungen eines Lasttiers.« 6 Die Jünger gingen hin und taten, wie ihnen Jesus befohlen hatte, 7 und brachten die Eselin und das Füllen und legten ihre Kleider darauf, und er setzte sich darauf.“ (Matt 21:4-7) Damit ist schon vom ersten Adventsonntag an klar, worauf Jesu Kommen abzielt. Seinen Tod als Knecht aller Knechte, als der Sohn Gottes, der sich zum geringsten Menschen gemacht hat um auch für den geringsten unter den Geringen sterben zu können. Deshalb übersetzen manche „... arm, niedrig, demütig...“.

Jesu erstes Kommen entspricht nicht unserer Vorstellung einer königlichen Geburt, eines königlichen Auftretens und eines königlichen Endes. Jesus wird in Armut geboren und stirbt in Schimpf und Schande. Und doch konnte Er keiner einzigen Sünde angeklagt werden, ausser der, dass Er von sich behauptete der Sohn Gottes zu sein. Das war Sein „Verbrechen“! Das ist bis heute Sein Verbrechen, denn wenn Er wirklich der Sohn Gottes ist, dann wirft das für die Juden und Moslems ihr Bild von Gott über den Haufen wie auch für die Zeugen Jehovas und überhaupt die meisten Menschen, denn sie sehen Ihn ja nur als „großen Lehrer der Menschheit“. Ebenso für die Atheisten, die an überhaupt keinen Gott glauben, denn wenn Jesus Gottes Sohn wäre, dann müsste es ja einen Gott geben. Die einen verwerfen Jesus, weil sie sich einen solchen Gott nicht vorstellen können und die anderen, weil sie sich überhaupt keinen Gott vorstellen wollen.

Sie sind nicht so weit voneinander entfernt…

Aber das muss man sich bei den A-theisten mal vorstellen: Diese bezeichnen sich, identifizieren sich, durch die Negation Gottes. Sie kommen noch nicht mal in ihrer Ablehnung von Gott los.

Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, um einem jeden zu vergelten, wie sein Werk ist. “
(Off.22:12 )

Und nach wie vor ist die Zeitrechnung im Allgemeinen, ob man den Anlass nun mag oder nicht, durch das Kommen des Königs der Könige bestimmt. Und dieser König der klein, schwach, arm, verachtet gekommen und gestorben ist, wird in Seiner ganzen göttlichen Allmacht wieder kommen. Das ist der eigentliche Grund Advent zu feiern, dem kommenden Advent entgegenzugehen. Bist du bereit?

 

 

Foto von Nubia Navarro (nubikini): https://www.pexels.com/de-de/foto/rot-beleuchtete-kerze-714898/ 

 

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26. Nov.
2023
Bereit - für Jesu Wiederkunft  Blog-Post Bild

Bereit - für Jesu Wiederkunft

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen. Lukas 12,35

Leben wir in der Endzeit? Kommt Jesus demnächst wieder? Sind nicht die Zeichen für Sein Kommen immer deutlicher?

Also laßt uns nun nicht schlafen wie die übrigen, sondern wachen und nüchtern sein!“
(1.Thes.5:6 )

Ja Jesus kommt bald wieder, zumindest ist Sein Kommen näher als auch schon. Kommt Er morgen oder übermorgen? Wenn wir uns an Seine eigenen Aussagen halten, dann müssen wir sagen: Wir wissen es nicht!

Niemand auf Erden kann das wissen!

Niemand kann das ausrechnen!

Jesus sagt es Seinen Jüngern, kurz vor der Himmelfahrt ganz klar und deutlich: „Es ist nicht eure Sache, Zeiten oder Zeitpunkte zu wissen, die der Vater in seiner eigenen Vollmacht festgesetzt hat.“ (Apg.1:7) Und Paulus nimmt das noch einmal auf: „Was aber die Zeiten und Zeitpunkte betrifft, Brüder, so habt ihr nicht nötig, daß euch geschrieben wird. Denn ihr selbst wißt genau, daß der Tag des Herrn so kommt wie ein Dieb in der Nacht.“ (1.Thes 5:1-2)

Es ist deshalb verwunderlich, wie oft schon ernsthafte Christen versucht haben, über diese Grenze hinweg zu gehen, die Jesus doch so klar gezogen hatte.

Woran liegt das?

Vielleicht daran, dass wir meinen, uns besonders vorbereiten zu müssen und nichts falsch machen zu dürfen.

Jesus hat in Seiner Lehre immer wieder betont, wie wichtig es ist, allezeit bereit zu sein. Wenn wir in der Haltung leben, wie sie in unserem Wochenspruch beschrieben ist, dann werden wir allezeit bereit sein.

Wir werden bereit sein, unser bisheriges Leben, die Umstände, die Beziehungen, die Tätigkeiten etc. hinter uns zu lassen. Sei es, um uns in dieser Zeit zu verändern, sei es um der Ewigkeit zu begegnen.

Wir werden unsere Lampen leuchtend haben d.h. wir werden voll des Heiligen Geistes sein und das Licht Jesu in unser Leben leuchten lassen.

Wir werden allezeit bereit sein Zeugnis abzulegen über die Hoffnung, die in uns ist. Denn diese Hoffnung ist die auf das ewige Leben, das uns Jesus durch Seinen stellvertretenden Opfertod geschenkt hat, das wir jetzt schon haben und in dem wir jetzt schon leben. Weshalb wir, wie Paulus es sagt, am Tag leben. Die Nacht um uns herum hat keinen Einfluss auf uns.

Wacht nun und betet zu aller Zeit, daß ihr imstande seid, diesem allem, was geschehen soll, zu entfliehen und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! “
( Lk.21:36 )

Wir brauchen uns nicht zu fürchten vor dem Kommen des Herrn, denn wir wissen, dass wir von Ihm nichts zu befürchten haben.

Er kommt als unser Erlöser, unser Befreier, unser Heimholer. Wir wissen, dass Seine Gnade an uns nicht vergeblich war und dass wir auch in Zukunft in Seiner Gnade eingehüllt sein werden, weshalb wir dem kommenden Zorn Gottes schon entronnen sind.

Daher kann Jesus tatsächlich zu jeder Stunde kommen, von der wir nichts wissen, und Er wird uns vorbereitet finden – hoffentlich.

Ist Jesus dein Erlöser? Und wird Er dir als dein „Heimholer“ begegnen?

 

 

Foto von Brett Sayles: https://www.pexels.com/de-de/foto/alarm-ziegelsteinmauer-aufnahme-von-unten-veraltet-10887301/ 

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19. Nov.
2023
Unsere Verantwortung -  vor Gott Blog-Post Bild

Unsere Verantwortung - vor Gott

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi. 2.Korinther 5,10a

Als Jesus, Mensch gewordener Gottessohn, unter Seinen Jüngern lebte, sagte Er: „Ich bin nicht gekommen um zu richten“ Joh. 12:47. Wozu ist dann Jesus gekommen? „Um zu retten“ Joh. 12:47. An diesem Vers halten sich viele fest, die nicht wahr haben wollen, dass Jesus unser aller Richter sein wird. Paulus schreibt an die Christen in Korinth, dass er wie sie, also alle Christen und auch die Nichtchristen vor dem Richterstuhl Jesu Christi erscheinen werden, ohne Ansehen der Person.

Wozu das?

… damit jeder empfange, was er durch den Leib ‹vollbracht›, also getan hat, es sei Gutes oder Böses. (2.Korinther 5,10b).

Nun ist die Frage ob der Mensch, der Jesus als seinen Retter abgelehnt hat, durch seine guten Werke bei Gott Eindruck machen kann.

Paulus zitiert in Römer 3:12 die Psalmen 14 und 53 in denen jeweils zweimal steht „da ist keiner, der Gutes tut,“ und jeweils einmal, dass da auch nicht ein einziger ist.

da ist keiner, der Gutes tut,
(Römer 3:12)

Entsprechend Gottes Maßstäben sind alle unsere selbstgewählten und selbst definierten guten Werke nicht gut. Und selbst wenn wir die Werke tun, die Er gut nennt, um Ihm zu beweisen, dass wir sie ohne Ihn tun können, aus uns selbst heraus, werden sie dadurch böse.

Wegen dieser Werke werden die Menschen vor Gott stehen und sich für sie verantworten.

Aber weshalb stehen wir Christen dann vor Jesus? Wegen der Werke, die wir getan haben. Denn wir werden nicht mehr wegen unserer Sünde gerichtet. Dafür ist ja Jesus gestorben. Wir werden beurteilt werden in Bezug auf die Werke. Haben wir die guten Werke getan, die Jesus vor Grundlegung der Welt schon vorbereitet hat, und um derentwillen Er uns erwählt, berufen, gerettet, ausgestattet und eingesetzt hat?

..getrennt von mir könnt ihr nichts tun..“
(Joh.15.5)

Oder haben wir diese Werke ignoriert und eigene Werke auserkoren, um sie zu tun?

Ich glaube, dass wir überrascht sein werden, wenn Jesus uns unser Leben zeigen wird, wo wir meinten Seinen Willen zu tun, aber doch haarscharf oder sogar meilenweit davon entfernt waren. Er wird uns aufzeigen müssen, wo wir ohne Ihn, mit unseren eigenen Mitteln, unsere Werke getan haben, obwohl Er doch von Anfang an deutlich gemacht hatte:

„Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun. Ihr habt nicht mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und euch bestimmt, daß ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibe, damit, was ihr den Vater bitten werdet in meinem Namen, er euch gebe.“(Joh.15:5+16) Jesus will Seine guten Werke mit uns zusammen tun und dies nicht zu unserer, sondern zu Gottes Ehre.

 

Foto von Mikhail Nilov: https://www.pexels.com/de-de/foto/marketing-hande-menschen-buro-8297478/

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12. Nov.
2023
Umgang mit Schuld Blog-Post Bild

Umgang mit Schuld

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Josef sprach zu seinen Brüdern: Zankt nicht auf dem Wege! 1.Mose 45,24

Das sagt der zweitjüngste von 12 Brüdern! Warum sagt er ihnen das?

Sie sind auf dem Weg zurück zu ihrem Vater, dem sie beibringen müssen, dass sein Sohn Joseph noch lebt. Sie hatten ihm ja erzählt, dass er von einem wilden Tier zerrissen worden war, sie hatten ihren Vater übelst belogen und betrogen. Und nun war er ihnen als der Wesir von Ägypten, als der Stellvertreter des Pharaos gegenüber getreten und hatte sich ihnen zu erkennen gegeben.

Das und die Konsequenzen ihres Tuns vor vielen Jahren mussten sie verdauen und sich ihrer jeweiligen Schuld stellen. Da war von den 10 damals beteiligten Brüdern keiner ohne Schuld, und deshalb ermahnt sie Joseph, sich nicht zu streiten und einander die Schuld zu geben. Alle hatten sie mitgemacht, alle mussten sich ihrer eigenen Schuld stellen.

Und vergib uns unsere Schuld,“
(Matt.6:12a)

Wenn wir, jeder Mensch, sich seiner eigenen Schuld stellen würde, wäre in unserer Welt viel gewonnen. Wir würden uns an unserer eigenen Nase fassen, wir würden mit uns selbst genug zu tun haben und nicht mit Fingern auf andere zeigen.

Wir müssten uns selbst demütigen und könnten nicht arrogant über andere herfallen und ihnen ihr Versagen vorhalten, während wir unseres umso mehr entschuldigen würden.

Manche Ehe würde davon profitieren, wenn die Partner bei sich selbst für das Nichtfunktionieren der Beziehung die Schuld suchen würden. Denn dann würden wir erkennen, dass wir nicht so gut und so vollkommen sind, wie wir das gerne glauben möchten. Als Christen sollten wir es da leichter haben, da wir doch nur solche werden können, wenn wir unsere eigene Sünde und Erlösungsbedürftigkeit erkannt haben und Jesus als unser Schuldopfer für uns angenommen haben.

Daher schreibt Paulus der Gemeinde in Kolossä: „Ertrage einer den andern und vergebt euch untereinander, wenn jemand Klage hat gegen den andern; wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr!“ (Kolosser 3,13)

..wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.“
(Matt.6:12b)

Die Kolosser wie auch wir heutigen Christen sollten wissen, dass wir von Gott, dem Vater, in unserem Zustand ertragen werden, und wir ebenso andere ertragen lernen müssen. Und dass Gott, der Vater, uns vergeben hat und immer wieder vergibt, weil Jesu Opfer vollumfänglich ausreichend ist für alle unsere Schuld. Aber eben deshalb sollen auch wir einander vergeben, wenn wir wirklich die Vergebung verstanden und in Anspruch genommen haben.

Nirgends wird deutlicher sichtbar, ob wir wirklich Christen sind, als da, wo wir wirklich anderen Menschen Vergebung gegenüber praktizieren. Bist du ein wirklicher Christ?

 

Foto von Ron Lach : https://www.pexels.com/de-de/foto/mann-jacke-stehen-schwarzes-haar-10473519/ 

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05. Nov.
2023
Begründete Furcht Blog-Post Bild

Begründete Furcht

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Bei dir ist die Vergebung, dass man dich fürchte. Psalm 130,4

Wer meint, dass es bei Gott bedingungslose Vergebung gibt, der irrt. Es gibt bei dem dreieinigen Gott der Christen keine billige Gnade nach dem Motto „Schwamm drüber und gut ist“.

Unser Vers steht inmitten anderer: V3 „Wenn du, HERR, Sünden anrechnen willst — Herr, wer wird bestehen?“

Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, doch die Seele nicht töten können;“
(Matt.10:28a)


Wenn Gott unsere Sünden anrechnet - und das wird Er - wer kann dann bestehen? Wer kann vor Seinem unbestechlichen unvoreingenommenen Urteil bestehen? Es gibt nichts, was wir anbringen können uns zu entschuldigen.

Deshalb ist Seine Vergebung so kostbar, die Er in Jesus Christus uns geschenkt hat. Seine Gnade war nicht billig, sie hat Ihn Seinen Sohn ans Kreuz nageln lassen. Es hat Ihn Sein Blut und Sein Leben gekostet.

Deshalb soll diese Gnade und die damit verbundene Vergebung auch uns nicht billig, wertlos sein, sie soll Konsequenzen haben, wir sollen ihn fürchten!

Deshalb sagt Jesus auch zu Seinen Jüngern:

„Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, doch die Seele nicht töten können; fürchtet euch aber viel mehr vor dem, der Leib und Seele verderben kann in der Hölle.“ (Matt.10:28)

Jesus weiß genau, wie wir Menschen drauf sind: Wir fürchten uns vor den Menschen, vor ihrem Urteil, vor ihren hochgezogenen Augenbrauen, dem verächtlichen Lächeln, den spöttischen Bemerkungen, die uns kränken und verletzen sollen, wenn wir ihnen nicht zu Willen sind.

Wir fürchten uns vor dem Verlust der Sympathie, der Anerkennung, der Stellung und Position. Aber das sind alles zeitliche Erscheinungen, die spätestens mit unserem Tod enden.

Was bleibt, ist die Beziehung zu unserem Gott, der uns durch all das hindurchtragen kann. Deshalb sollen wir Ihn fürchten, Ihm in Ehrfurcht dienen. Ehrfurcht und Liebe schließen sich nach biblischem Verständnis nicht aus, sie bedingen einander fast. Etwas oder jemanden, vor dem man Ehrfurcht hat, der ist einem kostbar, die Beziehung ist einem kostbar und man liebt sie.

fürchtet euch aber viel mehr vor dem, der Leib und Seele verderben kann in der Hölle.“
(Matt.10:28b)

Aber Ehrfurcht ist aus der Mode gekommen, weil es dem modernen Menschen nur noch um sich selbst geht, sich in jedweder Form selbst zu entwickeln, zu verwirklichen, zu entwerfen sich, sich zu erfinden. Und darin haben tradierte Werte, bewährte Institutionen und vor allen Dingen ein Gott, der uns aus dem Zentrum unseres Lebens verdrängt, keinen Platz mehr.

Deshalb ist die Feststellung unseres Psalmes für manchen Zeitgenossen ein schwer zu schluckender Kloß, vielleicht sogar für manchen Christen.

Dennoch ist es eine Nuss, die wir knacken müssen, wenn wir den Kern unserer Beziehung zu einem unendlich über unser Begriffsvermögen hinausgehenden Gott annähernd erahnen und diese Beziehung leben wollen.

 

Foto von Pixabay: https://www.pexels.com/de-de/foto/kind-versteckt-sich-auf-kissen-262103/ 

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