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23. Juni
2024
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Das übernatürliche Evangelium

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Paulus schreibt: Ich tue euch kund, Brüder und Schwestern, dass das Evangelium, das von mir gepredigt ist, nicht von menschlicher Art ist. Galater 1,11

Mancher könnte beim Lesen dieses Verses denken: Das habe ich doch schon einmal gehört. Gibt es da nicht einen „Propheten“, der sein Buch von einem Engel bekommen haben will und dann eine neue Religion gestartet hat, die er mit dem Schwert ausbreitete?

Paulus erklärt in Galater 1 kurz wie er zu „seinem Evangelium“ gekommen ist. Jesus war ihm begegnet und hatte ihn dieses Evangelium gelehrt. Denn zuvor war er ein Christenhasser und -verfolger gewesen, wie wir sie heute genügend haben.

»Denn ich habe von dem Herrn empfangen, was ich auch euch überliefert habe.«
1.Kor. 11:23

Aber Jesus war und ist größer als aller Hass seiner Hasser und so stellt er, der Auferstandene und in den Himmel gefahrene, sich diesem Saulus, so hieß er zuvor, in den Weg. Ein Mann namens Ananias war gehorsam und mutig genug dem Befehl des HERRN Jesus gehorchend für Paulus zu beten, dass dieser wieder sehend werde, nachdem ihn das Licht Jesu geblendet hatte und er nichts mehr sehen konnte.

Aber wahrscheinlich waren nicht viele so mutig, sich in die Nähe dieses Christenverfolgers zu wagen, weshalb er von Jesus selbst im Evangelium unterwiesen wurde.

Aber, und das ist das Entscheidende, er wurde nach einer Zeit bekannt, als der, der den Glauben an Jesus genauso predigte, wie es die Gemeinde von den anderen Aposteln kannte. Gal 1:23 „Sie hatten aber nur gehört: Der, der uns einst verfolgte, verkündigt jetzt den Glauben, den er einst zu vernichten suchte; 24 und sie verherrlichten Gott um meinetwillen.“ Der Heilige Geist der an Paulus am Wirken war, war derselbe der auch bei den andern Jüngern Jesu wirkte und so war es ein und dasselbe Evangelium.

»Denn einen anderen Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.«
1.Kor. 3:11

Das ist ein Kennzeichen des Wirkens des Geistes Gottes. Das Evangelium das „unter seinem Einfluss“ gepredigt wird, ist immer dasselbe. Denn er widerspricht sich nicht.

Wenn wir also ein Evangelium gepredigt hören, das nicht dem allgemeinen Glaubensbekenntnis entspricht, dann ist nicht der Heilige Geist am Werk, sondern ein Geist der Verwirrung, ein antichristlicher Geist. Dieser antichristliche Geist ist schon lange in die Gemeinde Jesu hineingekrochen und wir tun gut daran, darauf zu achten: Ist dies das Evangelium das, das die Gemeinde und Paulus und die anderen Apostel gepredigt haben?

Das Evangelium von Jesus Christus, dem Sohn Gottes, predigt sein Leiden und Sterben an unserer Stadt, um uns aus unserer sicheren Verlorenheit zu erlösen. Es predigt, dass wir diese Erlösung nicht verdienen können und nichts zu dem, was Jesus für uns am Kreuz erwirkt hat, hinzugefügt werden kann. Es ist das Evangelium, das den Kranken und Schwachen Hoffnung bringt, die keine eigene Kraft haben und die ohne Gott und seine Rettung nicht leben können.

Eugen

Foto von Pixabay: https://www.pexels.com/de-de/foto/braunes-holzkreuz-208371/

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16. Juni
2024
Ohne Gott geht nix! Blog-Post Bild

Ohne Gott geht nix!

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Es wartet alles auf dich, HERR, dass du ihnen Speise gebest zu seiner Zeit. Wenn du ihnen gibst, so sammeln sie; wenn du deine Hand auftust, so werden sie mit Gutem gesättigt. Psalm 104,27-28

Wer diese Verse liest, denkt sich, dass da von den Menschen die Rede ist. Natürlich gilt das, was da steht auch für sie. Aber eigentlich spricht der Text über die Meereslebewesen, die Gott genauso versorgt.
Wir haben inzwischen ein rein naturalistisch materialistisches Weltbild. Es ist kein Raum für Gott, sein Handeln. Waren die Beter dieses Psalmes naiver als die modernen Menschen?
Nein, auch zur damaligen Zeit gab es schon Menschen die sagten: „Es gibt keinen Gott.“ (Ps.10:4; 14:1; 53:2). „Unglaube“ und „selbst Gott sein wollen“ sind so alt wie die Menschheit.

»Indem sie sich für Weise ausgaben, sind sie zu Narren geworden«
Röm 1:22

Und so alt wie die Sünde des Unglaubens und der Rebellion gegen Gott sind die Auswirkungen derselben. Die Unmoral, die sich einstellt, wenn man Gott ablehnt, weil einem der Kompass, der Maßstab fehlt, ist immer dieselbe. Deshalb ging eine ganze Welt schon mal unter. Und obwohl die ganze Erde ein sichtbares Zeugnis der Sintflut ist und in den meisten Kulturen noch Erinnerungen vorhanden sind, lehnt sie die Wissenschaft ab. Denn wenn es die Sintflut tatsächlich gegeben hat, dann ist sie die massivste Warnung an den Menschen, sich auf seinen Schöpfer und seine Ordnungen zu besinnen und nach ihnen zu leben.

»Denn sein unsichtbares ‹Wesen›, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, wird seit Erschaffung der Welt in dem Gemachten wahrgenommen undgeschaut, ...«
Röm. 1:20

Paulus sagt, dass Gottes Wesen im Geschaffenen erkannt werden kann. Unser Psalm sagt: 24 „Wie zahlreich sind deine Werke, HERR! Du hast sie alle mit Weisheit gemacht, die Erde ist voll deines Eigentums.“ Gottes Werke sind mit Weisheit, mit Verstand und mit Ordnungen gemacht. ER ist der Autor aller Naturgesetze, derer die wir schon kennen und noch kennenlernen. Und innerhalb und auch außerhalb dieser Ordnungen handelt Gott. Wenn er innerhalb handelt, dann als der Erhalter und wenn er es außerhalb tut, als der Wundertäter, der die Freiheit hat, die geschaffene Ordnung zu durchbrechen, weil er über dieser Ordnung steht. Deshalb sind Wunder grundsätzlich nur als ein Durchbruch des für uns Normalen zu erleben. Für Gott ist es „normal“ in die Ordnungen einzugreifen, wenn ER es für notwendig hält. Wenn also manches scheinbar seinen Gang wie ein Uhrwerk geht, dann können wir dazu verführt sein, zu denken, dass den Dingen eine innere Zwangsläufigkeit innewohnt, die einen Gott, der sie trägt und hält obsolet macht.
Deshalb liebt Gott es, uns daran zu erinnern, wer dieses scheinbare Uhrwerk gemacht hat, wenn ER es mal zum Stocken bringt, mal eingreift und uns zwingt das, was wir für selbstverständlich halten, zu hinterfragen.
ER klopft bei uns an und erinnert uns: Ich bin immer noch da und ob du mich wahr nimmst oder nicht, du lebst in meiner, von mir geschaffenen und bis jetzt erhaltenen Welt.
 
Foto von Matt Hardy: https://www.pexels.com/de-de/foto/gewasser-unter-blauem-und-weissem-himmel-1533720/

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09. Juni
2024
Wut, Anklage – Unser Gott kann das aushalten! Blog-Post Bild

Wut, Anklage – Unser Gott kann das aushalten!

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Sieht Gott nicht meine Wege und zählt alle meine Schritte? Hiob 31,4 Verkauft man nicht fünf Sperlinge für zwei Groschen? Dennoch ist vor Gott nicht einer von ihnen vergessen. Lukas 12,6

Im ältesten Buch der Bibel sehen wir einen Menschen, der mit Gott lebt und doch im Elend ist. Hab und Gut sind ihm genommen, die Kinder umgekommen am ende leidet er an einer ihn Tag und Nacht plagenden Hautkrankheit und dann sagt ihm seine Frau noch: „Sag Gott ab und stirb.“ Mit anderen Worten: Für dich gibts keine Hoffnung.

In den folgenden Kapiteln kommen Freunde und wollen ihn zuerst trösten, dann fangen sie an ihn anzuklagen, weil er ihnen selbstgerecht erscheint und sie suchen die Schuld für seine Umstände in seinem Leben und Charakter. In Kap. 29 beginnt er seine Verteidigungsrede in der sich im Kap. 31 dieser Vers findet. Er sagt damit: Vor Gott war und ist mein Leben ein aufgeschlagenes Buch. Wie könnte ich ihm irgendetwas verheimlichen. Daher lebte ich vor ihm, dass er immer darin lesen konnte, versuchte nach seinen Ordnungen mein Leben zu gestalten und dennoch ist mein Leben jetzt so.

» In diesem allen sündigte Hiob nicht und tat nichts Törichtes wider Gott.«
Hiob 1:22

Welch ein frommer Mann ist das, der in diesem Bewusstsein lebt. Aber wer das Buch Hiob liest, wird feststellen wie Hiob Gott anklagt, mit Gott kämpft, und ihm seinen Frust und sein Elend entgegenschleudert. Kann man das?

Es gibt wahrscheinlich kaum ein religiöses Buch, wie die Bibel, in dem Menschen, die mit Gott unterwegs sind, so schonungslos ehrlich sind und auch so dargestellt werden. Gott kann mit einem Hiob sehr gut umgehen und ER kann auch mit heutigen Hiobs, denen Unrecht geschieht, die alles verloren haben und die IHM all ihr Elend entgegenschleudern, sehr gut umgehen. 

ER offenbart sich am Ende des Hiob-Buches Hiob und dieser muss dann bekennen, dass er trotz seiner Frömmigkeit Gott nur vom Hörensagen gekannt hat, dass er Ihn aber jetzt mit seinen Augen gesehen und Ihn mit seinen Ohren gehört hat.

» Aber ich weiß, dass mein Erlöser lebt, und als der Letzte wird er über dem Staub sich erheben.«
Hiob 19:25

Und am Ende stellt Gott Hiobs Gesundheit wieder her und ersetzt ihm all das, was er verloren hatte.

Das ist das Evangelium. Gott ist auf der Suche nach den heutigen Hiobs, die ER aus ihrer Mühsal und ihrem Elend herausführen will. ER hat seinen Sohn Jesus Christus gesandt, der für uns sterbend und unsere Schuld tilgend einen Weg zurück zu Gott geschaffen hat. Und wenn wir diesen Weg nehmen, dann werden wir in unseren ursprünglichen Zustand, in dem wir geschaffen wurden, als Gottes Ebenbild und Freund, zurückkehren und er wird uns all das, was wir verloren haben auf seine Weise geben. Es mag nicht hier auf Erden sein, da das irdische vergeht. Es wird in seinem himmlischen Reich sein, wo wir Ihn von Angesicht zu Angesicht sehen werden, in einer Klarheit, wie sie selbst Hiob noch nicht sah. Egal wie es dir geht, und was du erlebt hast, Gott sieht dich und hat dich nicht vergessen – lass dich von Ihm finden.

Foto von Pixabay: https://www.pexels.com/de-de/foto/seiten-in-einem-geoffneten-buch-415071/

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02. Juni
2024
Unser Gott – Ein guter Hirte Blog-Post Bild

Unser Gott – Ein guter Hirte

von Eugen

Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar. Psalm 23,6 Sie waren täglich einmütig beieinander im Tempel und brachen das Brot hier und dort in den Häusern, hielten die Mahlzeiten mit Freude und lauterem Herzen und lobten Gott und fanden Wohlwollen beim ganzen Volk. Apg 2,46-47

Psalm 23 ist den meisten Christen und möglicherweise sogar darüber hinaus bekannt. Darin spricht David davon, dass der HERR (JHWH) sein Hirte ist. Er als ehemaliger Hirte weiß, dass es einen Oberhirten gibt. Und er weiß, was Schafe brauchen und wie Schafe versorgt werden und er beschreibt seinen Gott, den HERRN, als den besten Hirten, den es geben kann. Einen Hirten, dem es wichtig ist, dass seine Schafe Anteil haben, an all Seinem Guten an all Seiner Barmherzigkeit und der will, dass wir immer bei ihm sein sollen.

Der passende Vers aus dem neuen Testament zeigt auf, wo all das geschehen kann, schon im Hier und Jetzt. Es ist die Gemeinde Gottes, sein Volk, das von ihm durch Jesus Christus und den Heiligen Geist geschaffen wurde um eine Heimat den Heimatlosen, eine Familie den Vaterlosen und Mutterlosen zu sein, ein Ort an dem Leben geteilt wird.

»Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.«
Joh. 10:11

Kirche, Gemeinde Jesu hat selten ein so schlechte Image gehabt wie heute durch Sex-, Macht- und Finanzskandale. Und nie war die moralische Verwahrlosung der Gesellschaft so sehr in die Kirche, die Gemeinde Jesu, hineingedrungen, wie heute, wo voreheliche–, außereheliche, Homo und Transsexualität und Abtreibung (100.000 / Jahr in Deutschland) zu akzeptierten Praktiken wurden. Und warum dies?

Weil das Wort Gottes, das gepredigte, das gehörte, das geglaubte und gelebte Wort Gottes so selten ist in der Kirche. Sie hat sich durch Bibelkritik, sogenannte theologische Wissenschaft, das Wort Gottes stumpf machen lassen, dass es ein Salz ist, das kraftlos geworden ist und ein Licht das nur noch vor sich hin rußt, weil es nur noch eine relative oder subjektive Wahrheit gibt.

»Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und die Meinen kennen mich,«
( John. 10:14)

Wenn wir all das Gute in unserer Zeit in der Gemeinde und darüber hinaus wieder erleben und teilen wollen, dann brauchen wir die Umkehr zum lebendigen Wort, das schneidet, trennt, richtet, wiederherstellt und heilt. Das uns den Weg aus dem Dunkeln zum Licht der Erlösung durch Jesus Christus weist, der uns aus Sünde und Verkommenheit heraus retten will. ER kann uns retten vor dem kommenden Zorn Gottes. ER kann uns frei machen von unserer Schuld im Angesicht des Feindes, des Teufels, und kann uns den Tisch reich decken, von dem wir essen und satt werden. Wir dürfen und sollen zu Ihm kommen, dem „Guten Hirten“, der Sein Leben lässt für Seine Schafe, damit sie Leben haben.

Foto von Gül Işık: https://www.pexels.com/de-de/foto/mann-umgeben-von-schafen-2452311/

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26. Mai
2024
Gottes Menschenliebe Blog-Post Bild

Gottes Menschenliebe

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

HERR, du siehst es ja, denn du schaust das Elend und den Jammer; es steht in deinen Händen. Psalm 10,14 Als Jesus die verkrümmte Frau sah, rief er sie zu sich und sprach zu ihr: Frau, du bist erlöst von deiner Krankheit! Und legte die Hände auf sie; und sogleich richtete sie sich auf und pries Gott. Lukas 13,12-13

In der Elberfelder Übersetzung lesen wir im ersten Vers: 14 „Du hast es gesehen, denn du, du schaust auf Mühsal und Gram, um es in deine Hand zu nehmen. Dir überlässt es der Arme, der Vaterlose; du bist ja Helfer.“

Der Unterschied ist, dass Gott nicht nur zuschaut, nicht uns selbst mit unserer Mühsal und unserem Gram überlässt, sondern dass ER es in Seine Hand nimmt, sodass der Arme, Vaterlose einen Helfer hat.

»Als aber erschien die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Heilands, machte er uns selig … durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung im Heiligen Geist,«
Tit. 3:4+5

Wir sind nicht alleine in unserer Mühe auf dieser Erde. Der Teufel möchte uns glauben lassen, dass da niemand ist, zu dem wir könnten, niemand ist, den es außer uns selbst kümmert, wie es uns mit unserem Gram, unserer Trauer, unserer Hoffnungslosigkeit geht. Unser Text sagt, dass Gott es sieht, dass ER nicht tatenlos dasitzt und zulässt, dass wir uns abplagen. Deshalb lädt unser Text uns ein, es Ihm zu überlassen, Ihm in die Hand zu geben und von Ihm Hilfe zu erwarten. Das ist eine Form der Anbetung, Gott in unser Elend hineinzunehmen, von Ihm unsere Hilfe und Versorgung zu erwarten und zu erbitten.

Wir könnten Gottes Herz nicht mehr traurig machen, als wenn wir Ihm zutrauen, dass es Ihm sonst wo vorbeigeht, wie es uns geht.

ER hat unser Elend gesehen, wie ER das Elend der Israeliten in Ägypten gesehen hat die dort versklavt waren. Ebenso sieht ER unser Elend wie wir in unserer Sünde, in unseren Süchten, in unserer Schuld und in unseren Bindungen versklavt sind und keinen Retter sehen und meinen zu haben.

»Denn es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes allen Menschen.«
Titus. 2:11

ER kam als die leibhaftige Barmherzigkeit in Jesus Christus, um uns aus unserer Versklavung heraus zu holen. Und der Schlüssel dazu war, dass ER für uns und unsere Schuld gestorben ist. Seien dies einzelne Tatsünden oder die Sünde, die wir alle mit uns herumtragen, die Sünde der Rebellion gegen unseren Schöpfer.

Unsere Welt will keinen Schöpfer mehr haben. Sie traut der leblosen, ideenlosen, unfähigen Materie mehr zu, als einem lebendigen, liebenden Gott. Denn sie will nicht, dass dieser Gott ein Anrecht an Seinen Geschöpfen hat, dass diese Geschöpfe sich in der Verantwortung vor ihrem Schöpfer Seinem Willen gemäß verhalten und Ihn ehren und anbeten. Aber Jesus macht uns frei und will uns in unserer Würde und Bestimmung wieder herstellen und uns zu Kindern Gottes machen, die an Seinem himmlischen Reichtum teilhaben.

Foto von Miguel Á. Padriñán: https://www.pexels.com/de-de/foto/brown-heart-cutout-dekor-2120614/

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