Blog

Hier findest du alle wichtigen Neuigkeiten sowie Artikel zu aktuellen Themen.
14. Juli
2024
Loyal – Wem gegenüber? Blog-Post Bild

Loyal – Wem gegenüber?

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Die Erde ist des HERRN und was darinnen ist, der Erdkreis und die darauf wohnen. Psalm 24,1 So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen. Epheser 2,19

Was wir hier lesen, hinterlässt die meisten Menschen mit Fragezeichen in den Augen und Gedanken. Was in aller Welt soll das bedeuten und vor allem auch noch, mir sagen?

Der erste Vers steht in einem Psalm von David, dem König des goldenen Zeitalters Israels, in dem ein König auf dem Thron saß, der zum Maßstab für alle anderen Könige wurde. Dieser König bekennt am Anfang des Psalmes, dass alles worüber er König ist, und alles darüber hinaus dem HERRN, dem Gott Israels, JHWH gehört. David in all seiner Größe und seinem Erfolg bekennt. Mir – mir gehört gar nichts – es gehört alles Gott. David war nicht vollkommen, er sündigte, weil er sich verführen ließ. Aber eines war er nicht: hochmütig und arrogant. Er wusste, woher er kam, wer er war, und wohin er ging. Das Reich Israel ging unter, aber ein neuer König war verheißen, der Messias, der Gesalbte.

»Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt; wenn mein Reich von dieser Welt wäre, so hätten meine Diener gekämpft, damit ich den Juden nicht überliefert würde, jetzt aber ist mein Reichnicht von hier.«
John. 18:36

David ist der Ur- Ur- … Großvater von Jesus Christus, wenn es um die menschliche Linie seiner Mutter und seines Stiefvaters ging. Jesus kam und predigte, dass das Reich der Himmel / Gottes nahe gekommen ist. ER kam als der verheißene Messias und ER wies die Welt (z.B. Pontius Pilatus) darauf hin, dass diese Reich nicht von dieser Welt ist. Denn, wäre es von dieser Welt, würden Seine Jünger, Seine Nachfolger, Seine „Untergebenen“ für Ihn kämpfen.

ER würde auch den Sieg bekommen haben. Dazu hatte ER die Mittel, wenngleich man das nicht so sehen konnte.

»Und sie haben ihn überwunden wegen des Blutes des Lammes und wegen des Wortes ihres Zeugnisses, und sie haben ihr Leben nicht geliebt bis zum Tod!«

»Und sie haben ihn überwunden wegen des Blutes des Lammes und wegen des Wortes ihres Zeugnisses, und sie haben ihr Leben nicht geliebt bis zum Tod!«
Off. 12:11

Aber weil dieses Reich nicht von dieser Welt ist, es nicht den Gesetzen dieser Welt gehorcht, nicht nach den Vorstellungen dieser Welt ausgebreitet wird, kämpft im irdischen Sinn auch niemand für dieses Reich. Obwohl es einen Kampf gibt, gegen die geistlichen Mächte in dieser Welt und dieser Kampf mit geistlichen Mitteln ausgefochten wird im Gebet, im Zeugnis, in der Predigt des Evangeliums, im Leben der Gläubigen als Überwinder.

Wer zum Reich Jesu Christi gehört, ist zuallererst ein Bürger des himmlischen Reiches, er hat dessen „Staatsangehörigkeit“. Er ist diesem Reich / diesem „Staat“ zur vollen Loyalität verpflichtet, vor allem Anderen. Das macht Christen aller Völker zu Brüdern und Schwestern und sollte sie mehr einen als ihre Herkunftskultur und Nationalität, auch wenn diese schwer abzulegen sind.

Foto von Porapak Apichodilok: https://www.pexels.com/de-de/foto/person-die-world-globe-facing-mountain-halt-346885/

Weiterlesen
07. Juli
2024
Was wirklich zählt! Blog-Post Bild

Was wirklich zählt!

von Eugen

Denn was wird es einem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewönne, aber sein Leben einbüßte? Oder was wird ein Mensch als Lösegeld geben für sein Leben? Math. 16:26

Früher wurde an dieser Stelle Leben mit Seele übersetzt, was dem Begriff „Psychä“ auch adäquat ist. Und das macht auch mehr Sinn. Denn ansonsten würde das eine das andere ausschließen. Aber es geht ja darum, dass wir, selbst wenn wir auf der Suche nach dem „erfüllten Leben“ die ganze Welt gewinnen könnten, doch am eigentlichen vorbeigehen können. Wir verpassen, dass unsere Seele erlöst wird, dass wir Befreiung von der Herrschaft der Sünde erleben, dass unsere Seele unser Geist und unser Leib zu einer geheilten Einheit werden durch Jesus Christus. Die westlichen Gesellschaften erliegen immer mehr die Hysterie, die Welt retten zu müssen, das Klima retten zu müssen (die Welt gewinnen zu müssen) und dabei wird das Klima in der Gesellschaft immer kälter und härter.

»... Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren;...«
Math. 16:25a

Jesus könnte heute vielleicht sagen: Was nützt es euch, wenn ihr das Klima rettet und dabei eure Seele verkauft?

Jesus misst deiner Seele einen höheren Stellenwert zu als dem äußeren Menschen und seiner Existenz. Warum?

Weil die Seele, das Wesen des Menschen eigentlich eine ewige Existenz haben soll. Deshalb sagt er seinen Jüngern auch „Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet aber vielmehr den, der sowohl Seele als Leib zu verderben vermag in der Hölle!“ (Matt. 10:28).

Als Christen glauben wir, dass diese Welt nicht alles ist, dass es eine kommende Welt gibt, einen neuen Himmel und eine neue Erde und dass diese die Orte sind, an dem wir in Ewigkeit leben werden, die erlöste Seele in einem neuen Körper mit dem neuen Geist.

Unsere Welt vergeht, es lohnt nicht, um ihretwillen die Seele zu verlieren, zu verkaufen.

»...wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, wird es finden.« 
Math. 16:25b

Alles Geld, alle Macht, aller Ruhm und aller Genuss dieser Welt zusammen können eine Ewigkeit zusammen mit unserem Schöpfer nicht aufwiegen.

Jesus wurde all das von Satan angeboten, wenn ER nur vor ihm niederfallen und ihn anbeten würde. Aber Jesus wusste, woher ER kam und wohin ER wieder gehen würde, zum Vater im Himmel. Und ER lädt dich und mich ein, mit Ihm dort zu sein.

Die Rock-Musik-Geschichte ist voll von Beispielen, in der Musiker ihre Seele um des Ruhmes willen an Satan verkauft haben. Der Genuss war kurz und der Tod grausam.

Wer wollte so etwas haben, wenn er Kind Gottes und in Ewigkeit mit dem dreieinigen Gott zusammen sein kann.

Das wäre in etwa so, als würden wir uns mit einer Gummizug-Spielzeug-Rakete begnügen, während wir stattdessen mit einem echten Raumschiff die Erde verlassen könnten.

Jesus sagt auch dir: „Es steht geschrieben: «Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen.»“ (Luk. 4:8)

Foto von Edvin Richardson: https://www.pexels.com/de-de/foto/start-des-space-shuttles-wahrend-der-nacht-796206/

Weiterlesen
30. Juni
2024
Die Antwort – auf ein fundamentales Problem Blog-Post Bild

Die Antwort – auf ein fundamentales Problem

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Ich will ihnen ein anderes Herz geben und einen neuen Geist in sie geben. Hesekiel 11,19

Auf die Frage, worum es bei der „nicht definierten Zahl von Gendern“ gehe, antwortete die gefragte Person. Es geht darum, dass man sich selbst ausdrückt (to express yourself). Man könnte es auch mit dem schon etwas in die Jahre gekommenen Begriff „Selbstverwirklichung“ benennen. Wobei ich vermute dass, als dieser Begriff zuerst zum allgemeinen Sprachgebrauch wurde, man noch etwas anderes darunter verstand als heute. Heute soll jeder das sein können, was er möchte, und sei es noch so abstrus und abnormal (darf man pol. korrekt wahrscheinlich gar nicht mehr sagen). Wie stellen wir Christen uns zu solchen Lebensentwürfen? Geht es beim Christsein auch darum das subjektiv beste Selbst zu sein, das für einen vorstellbar ist? Was würde Jesus sagen?

Der sie im Anfang schuf, sprach: “Lasst uns Menschen machen in unserm Bild, uns ähnlich…  Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie.!“ (1.Mose 1:26+27).

Gott schuf den Menschen in seinem Bild, und er schuf sie als Mann und Frau. Mann und Frau tragen das Bild Gottes in sich und an sich. Aber dieses Bild wurde verzerrt durch den Sündenfall. Deshalb lesen wir oben auch im Vers 19 von Hesekiel 11, dass Gott dem Menschen ein neues Herz geben will und einen neuen Geist. Das Alte ist nicht in der Lage dieses Bild von Gott zu repräsentieren.

Oft hört man das Argument: Aber Gott hat mich doch so geschaffen, also hat er kein Problem mit Homo- / Bi- ‌/ Transsexualität.

»...nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir...«
Gal. 2:20a

Den Menschen hier recht zu geben, beraubt diese Menschen der Möglichkeit durch das Opfer Jesu, durch seinen Sieg über die Sünde und den Tod, der Leben und Unvergänglichkeit ans Licht gebracht hat, neu zu werden. Beraubt sie der Möglichkeit, dieses neue Herz und diesen neuen Geist zu empfangen und zur Wirkung zu bringen. Jeder Mensch ist ein gefallenes Geschöpf Gottes. Ein durch den Sündenfall deformiertes Geschöpf, das Gott in sein ursprüngliches Bild wieder herstellen möchte. Wo der Mann zum Mann nach Gottes Bild und die Frau zur Frau nach Gottes Bild wird und sie wieder ganz zu integrierten, in sich versöhnten Wesen werden, die in der Lage sind ihren Schöpfer widerzuspiegeln. Wesen, die eine echte Einheit von Leib, Seele und Geist werden, und diese Elemente einander nicht widersprechen.

»...was ich aber jetzt im Fleisch lebe, lebe ich im Glauben, an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat« 
Gal. 2:20b

Christ sein und die gegenwärtig politisch und gesellschaftlich bestimmende Ideologie sind einander grundsätzlich widersprechende Lebensentwürfe. Bin ich Christ, lebt Christus in mir und verwirklicht in mir den Willen Gottes. Lebe ich den „woken Lebensentwurf“, verwirkliche ich meinen Willen (und wahrscheinlich, ohne dass ich das will, eine satanische Ideologie und Absicht).

Werde deiner Meinung gewiss und hilf durch Liebe und Klarheit mit, dass Menschen Jesu Erlösungswerk schon hier auf Erden anfangen zu erleben.

Eugen

Foto von Magda Ehlers: https://www.pexels.com/de-de/foto/jungen-und-madchen-ausgeschnittene-abziehbilder-1386336/

Weiterlesen
23. Juni
2024
Das übernatürliche Evangelium Blog-Post Bild

Das übernatürliche Evangelium

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Paulus schreibt: Ich tue euch kund, Brüder und Schwestern, dass das Evangelium, das von mir gepredigt ist, nicht von menschlicher Art ist. Galater 1,11

Mancher könnte beim Lesen dieses Verses denken: Das habe ich doch schon einmal gehört. Gibt es da nicht einen „Propheten“, der sein Buch von einem Engel bekommen haben will und dann eine neue Religion gestartet hat, die er mit dem Schwert ausbreitete?

Paulus erklärt in Galater 1 kurz wie er zu „seinem Evangelium“ gekommen ist. Jesus war ihm begegnet und hatte ihn dieses Evangelium gelehrt. Denn zuvor war er ein Christenhasser und -verfolger gewesen, wie wir sie heute genügend haben.

»Denn ich habe von dem Herrn empfangen, was ich auch euch überliefert habe.«
1.Kor. 11:23

Aber Jesus war und ist größer als aller Hass seiner Hasser und so stellt er, der Auferstandene und in den Himmel gefahrene, sich diesem Saulus, so hieß er zuvor, in den Weg. Ein Mann namens Ananias war gehorsam und mutig genug dem Befehl des HERRN Jesus gehorchend für Paulus zu beten, dass dieser wieder sehend werde, nachdem ihn das Licht Jesu geblendet hatte und er nichts mehr sehen konnte.

Aber wahrscheinlich waren nicht viele so mutig, sich in die Nähe dieses Christenverfolgers zu wagen, weshalb er von Jesus selbst im Evangelium unterwiesen wurde.

Aber, und das ist das Entscheidende, er wurde nach einer Zeit bekannt, als der, der den Glauben an Jesus genauso predigte, wie es die Gemeinde von den anderen Aposteln kannte. Gal 1:23 „Sie hatten aber nur gehört: Der, der uns einst verfolgte, verkündigt jetzt den Glauben, den er einst zu vernichten suchte; 24 und sie verherrlichten Gott um meinetwillen.“ Der Heilige Geist der an Paulus am Wirken war, war derselbe der auch bei den andern Jüngern Jesu wirkte und so war es ein und dasselbe Evangelium.

»Denn einen anderen Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.«
1.Kor. 3:11

Das ist ein Kennzeichen des Wirkens des Geistes Gottes. Das Evangelium das „unter seinem Einfluss“ gepredigt wird, ist immer dasselbe. Denn er widerspricht sich nicht.

Wenn wir also ein Evangelium gepredigt hören, das nicht dem allgemeinen Glaubensbekenntnis entspricht, dann ist nicht der Heilige Geist am Werk, sondern ein Geist der Verwirrung, ein antichristlicher Geist. Dieser antichristliche Geist ist schon lange in die Gemeinde Jesu hineingekrochen und wir tun gut daran, darauf zu achten: Ist dies das Evangelium das, das die Gemeinde und Paulus und die anderen Apostel gepredigt haben?

Das Evangelium von Jesus Christus, dem Sohn Gottes, predigt sein Leiden und Sterben an unserer Stadt, um uns aus unserer sicheren Verlorenheit zu erlösen. Es predigt, dass wir diese Erlösung nicht verdienen können und nichts zu dem, was Jesus für uns am Kreuz erwirkt hat, hinzugefügt werden kann. Es ist das Evangelium, das den Kranken und Schwachen Hoffnung bringt, die keine eigene Kraft haben und die ohne Gott und seine Rettung nicht leben können.

Eugen

Foto von Pixabay: https://www.pexels.com/de-de/foto/braunes-holzkreuz-208371/

Weiterlesen
16. Juni
2024
Ohne Gott geht nix! Blog-Post Bild

Ohne Gott geht nix!

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Es wartet alles auf dich, HERR, dass du ihnen Speise gebest zu seiner Zeit. Wenn du ihnen gibst, so sammeln sie; wenn du deine Hand auftust, so werden sie mit Gutem gesättigt. Psalm 104,27-28

Wer diese Verse liest, denkt sich, dass da von den Menschen die Rede ist. Natürlich gilt das, was da steht auch für sie. Aber eigentlich spricht der Text über die Meereslebewesen, die Gott genauso versorgt.
Wir haben inzwischen ein rein naturalistisch materialistisches Weltbild. Es ist kein Raum für Gott, sein Handeln. Waren die Beter dieses Psalmes naiver als die modernen Menschen?
Nein, auch zur damaligen Zeit gab es schon Menschen die sagten: „Es gibt keinen Gott.“ (Ps.10:4; 14:1; 53:2). „Unglaube“ und „selbst Gott sein wollen“ sind so alt wie die Menschheit.

»Indem sie sich für Weise ausgaben, sind sie zu Narren geworden«
Röm 1:22

Und so alt wie die Sünde des Unglaubens und der Rebellion gegen Gott sind die Auswirkungen derselben. Die Unmoral, die sich einstellt, wenn man Gott ablehnt, weil einem der Kompass, der Maßstab fehlt, ist immer dieselbe. Deshalb ging eine ganze Welt schon mal unter. Und obwohl die ganze Erde ein sichtbares Zeugnis der Sintflut ist und in den meisten Kulturen noch Erinnerungen vorhanden sind, lehnt sie die Wissenschaft ab. Denn wenn es die Sintflut tatsächlich gegeben hat, dann ist sie die massivste Warnung an den Menschen, sich auf seinen Schöpfer und seine Ordnungen zu besinnen und nach ihnen zu leben.

»Denn sein unsichtbares ‹Wesen›, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, wird seit Erschaffung der Welt in dem Gemachten wahrgenommen undgeschaut, ...«
Röm. 1:20

Paulus sagt, dass Gottes Wesen im Geschaffenen erkannt werden kann. Unser Psalm sagt: 24 „Wie zahlreich sind deine Werke, HERR! Du hast sie alle mit Weisheit gemacht, die Erde ist voll deines Eigentums.“ Gottes Werke sind mit Weisheit, mit Verstand und mit Ordnungen gemacht. ER ist der Autor aller Naturgesetze, derer die wir schon kennen und noch kennenlernen. Und innerhalb und auch außerhalb dieser Ordnungen handelt Gott. Wenn er innerhalb handelt, dann als der Erhalter und wenn er es außerhalb tut, als der Wundertäter, der die Freiheit hat, die geschaffene Ordnung zu durchbrechen, weil er über dieser Ordnung steht. Deshalb sind Wunder grundsätzlich nur als ein Durchbruch des für uns Normalen zu erleben. Für Gott ist es „normal“ in die Ordnungen einzugreifen, wenn ER es für notwendig hält. Wenn also manches scheinbar seinen Gang wie ein Uhrwerk geht, dann können wir dazu verführt sein, zu denken, dass den Dingen eine innere Zwangsläufigkeit innewohnt, die einen Gott, der sie trägt und hält obsolet macht.
Deshalb liebt Gott es, uns daran zu erinnern, wer dieses scheinbare Uhrwerk gemacht hat, wenn ER es mal zum Stocken bringt, mal eingreift und uns zwingt das, was wir für selbstverständlich halten, zu hinterfragen.
ER klopft bei uns an und erinnert uns: Ich bin immer noch da und ob du mich wahr nimmst oder nicht, du lebst in meiner, von mir geschaffenen und bis jetzt erhaltenen Welt.
 
Foto von Matt Hardy: https://www.pexels.com/de-de/foto/gewasser-unter-blauem-und-weissem-himmel-1533720/

Weiterlesen