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21. Juli
2024
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Des einen Freude des anderen Leid

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Siehe auf den Bergen die Füße eines guten Boten, der da Frieden verkündigt! Nahum 2,1

Unser Vers, im Buch des alttestamentlichen Propheten Nahum, der ca. 660 gelebt und prophezeit hat, steht in einem Buch, das in der Hauptsache den Untergang einer Stadt und eines Volkes vorher sagt. Was soll da dann des einen Freud sein?

Die Israeliten, die Bewohner des Nordreiches Israel wurden von den Assyrern, der Hauptstadt war Ninive, um das Jahr 700 v.Chr. verschleppt. Das Land wurde dann mit Fremdvölkern besiedelt. Es war eine brutale Machtpolitik ohne jede Rücksicht.

Was die Assyrer taten, geschah initial auf Veranlassung des Gottes Israels, Jahwehs. Denn sie waren in Gottes Hand ein Gerichtsinstrument an seinem gottlosen, rebellischen Volk. Gott war, obwohl sehr, sehr geduldig, immer willens, Gottlosigkeit und Rebellion zu strafen, was er auch in Zukunft, spätestens im Endgericht tun wird. Aber die Assyrer machten sich einen Sport daraus und trieben das Gericht in einem Maß voran, das der Gott Israels nicht wollte. Und Gott zieht auch sie zur Rechenschaft. Das Gericht kommt.

»Denn das Gericht ohne Barmherzigkeit gegen den, der nicht Barmherzigkeit geübt hat.«
Jak. 2:13a

Das ist die „Gute Nachricht“ für die verschleppten Israeliten und für die noch mal davon gekommenen Menschen im Südreich Juda. Gott hatte noch mal Erbarmen mit seinem Volk und wandte sich gegen die Feinde seines Volkes.

Und das ist auch für uns die gute Nachricht. Gott hat sich auch gegen unseren Feind gewandt. Der ist genau so ein Mörder und Schlächter, wie dies die Assyrer waren. Der Teufel von dem Jesus sagt, dass er ein Menschenmörder ist, wurde von Gott gerichtet. Er ist schon so gut wie erledigt, denn am Kreuz von Golgatha hat ihm Jesus jegliche Machtmittel genommen. Er hat ihm die Macht über die Sünde und die Macht über den Tod genommen und nun kann er nur noch so tun, als ob er diese Macht hat.

»Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.«
Joh. 5:24

Die gute Nachricht heute ist: Ja es kommt das Gericht, ob uns das gefällt oder nicht. Aber niemand muss in diesem Gericht verurteilt werden, der es nicht will. Jesus hat für uns die Strafe für unsere Gottlosigkeit und Rebellion getragen. Er hat unsere Sünde auf sich genommen, Er hat unsere Schläge ertragen und ist unseren Tod gestorben, damit wir, wenn wir an Ihn glauben Leben in der ganzen Fülle haben, in Ewigkeit. Und diese Ewigkeit kann jetzt schon für dich beginnen, wenn du ihm dein Leben gibst.

Und wenn du das schon getan hast, dann ist es auch eine gute Nachricht. Weil du dem Feind Gottes und deinem Feind mutig entgegentreten kannst und ihm sagen kannst, dass er kein Anrecht an dir hat und du dir keine Angst mehr machen lässt.

Eugen

Foto von Stephan Seeber: https://www.pexels.com/de-de/foto/schneeberg-unter-klarem-himmel-1054218/

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14. Juli
2024
Loyal – Wem gegenüber? Blog-Post Bild

Loyal – Wem gegenüber?

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Die Erde ist des HERRN und was darinnen ist, der Erdkreis und die darauf wohnen. Psalm 24,1 So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen. Epheser 2,19

Was wir hier lesen, hinterlässt die meisten Menschen mit Fragezeichen in den Augen und Gedanken. Was in aller Welt soll das bedeuten und vor allem auch noch, mir sagen?

Der erste Vers steht in einem Psalm von David, dem König des goldenen Zeitalters Israels, in dem ein König auf dem Thron saß, der zum Maßstab für alle anderen Könige wurde. Dieser König bekennt am Anfang des Psalmes, dass alles worüber er König ist, und alles darüber hinaus dem HERRN, dem Gott Israels, JHWH gehört. David in all seiner Größe und seinem Erfolg bekennt. Mir – mir gehört gar nichts – es gehört alles Gott. David war nicht vollkommen, er sündigte, weil er sich verführen ließ. Aber eines war er nicht: hochmütig und arrogant. Er wusste, woher er kam, wer er war, und wohin er ging. Das Reich Israel ging unter, aber ein neuer König war verheißen, der Messias, der Gesalbte.

»Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt; wenn mein Reich von dieser Welt wäre, so hätten meine Diener gekämpft, damit ich den Juden nicht überliefert würde, jetzt aber ist mein Reichnicht von hier.«
John. 18:36

David ist der Ur- Ur- … Großvater von Jesus Christus, wenn es um die menschliche Linie seiner Mutter und seines Stiefvaters ging. Jesus kam und predigte, dass das Reich der Himmel / Gottes nahe gekommen ist. ER kam als der verheißene Messias und ER wies die Welt (z.B. Pontius Pilatus) darauf hin, dass diese Reich nicht von dieser Welt ist. Denn, wäre es von dieser Welt, würden Seine Jünger, Seine Nachfolger, Seine „Untergebenen“ für Ihn kämpfen.

ER würde auch den Sieg bekommen haben. Dazu hatte ER die Mittel, wenngleich man das nicht so sehen konnte.

»Und sie haben ihn überwunden wegen des Blutes des Lammes und wegen des Wortes ihres Zeugnisses, und sie haben ihr Leben nicht geliebt bis zum Tod!«

»Und sie haben ihn überwunden wegen des Blutes des Lammes und wegen des Wortes ihres Zeugnisses, und sie haben ihr Leben nicht geliebt bis zum Tod!«
Off. 12:11

Aber weil dieses Reich nicht von dieser Welt ist, es nicht den Gesetzen dieser Welt gehorcht, nicht nach den Vorstellungen dieser Welt ausgebreitet wird, kämpft im irdischen Sinn auch niemand für dieses Reich. Obwohl es einen Kampf gibt, gegen die geistlichen Mächte in dieser Welt und dieser Kampf mit geistlichen Mitteln ausgefochten wird im Gebet, im Zeugnis, in der Predigt des Evangeliums, im Leben der Gläubigen als Überwinder.

Wer zum Reich Jesu Christi gehört, ist zuallererst ein Bürger des himmlischen Reiches, er hat dessen „Staatsangehörigkeit“. Er ist diesem Reich / diesem „Staat“ zur vollen Loyalität verpflichtet, vor allem Anderen. Das macht Christen aller Völker zu Brüdern und Schwestern und sollte sie mehr einen als ihre Herkunftskultur und Nationalität, auch wenn diese schwer abzulegen sind.

Foto von Porapak Apichodilok: https://www.pexels.com/de-de/foto/person-die-world-globe-facing-mountain-halt-346885/

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07. Juli
2024
Was wirklich zählt! Blog-Post Bild

Was wirklich zählt!

von Eugen

Denn was wird es einem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewönne, aber sein Leben einbüßte? Oder was wird ein Mensch als Lösegeld geben für sein Leben? Math. 16:26

Früher wurde an dieser Stelle Leben mit Seele übersetzt, was dem Begriff „Psychä“ auch adäquat ist. Und das macht auch mehr Sinn. Denn ansonsten würde das eine das andere ausschließen. Aber es geht ja darum, dass wir, selbst wenn wir auf der Suche nach dem „erfüllten Leben“ die ganze Welt gewinnen könnten, doch am eigentlichen vorbeigehen können. Wir verpassen, dass unsere Seele erlöst wird, dass wir Befreiung von der Herrschaft der Sünde erleben, dass unsere Seele unser Geist und unser Leib zu einer geheilten Einheit werden durch Jesus Christus. Die westlichen Gesellschaften erliegen immer mehr die Hysterie, die Welt retten zu müssen, das Klima retten zu müssen (die Welt gewinnen zu müssen) und dabei wird das Klima in der Gesellschaft immer kälter und härter.

»... Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren;...«
Math. 16:25a

Jesus könnte heute vielleicht sagen: Was nützt es euch, wenn ihr das Klima rettet und dabei eure Seele verkauft?

Jesus misst deiner Seele einen höheren Stellenwert zu als dem äußeren Menschen und seiner Existenz. Warum?

Weil die Seele, das Wesen des Menschen eigentlich eine ewige Existenz haben soll. Deshalb sagt er seinen Jüngern auch „Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet aber vielmehr den, der sowohl Seele als Leib zu verderben vermag in der Hölle!“ (Matt. 10:28).

Als Christen glauben wir, dass diese Welt nicht alles ist, dass es eine kommende Welt gibt, einen neuen Himmel und eine neue Erde und dass diese die Orte sind, an dem wir in Ewigkeit leben werden, die erlöste Seele in einem neuen Körper mit dem neuen Geist.

Unsere Welt vergeht, es lohnt nicht, um ihretwillen die Seele zu verlieren, zu verkaufen.

»...wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, wird es finden.« 
Math. 16:25b

Alles Geld, alle Macht, aller Ruhm und aller Genuss dieser Welt zusammen können eine Ewigkeit zusammen mit unserem Schöpfer nicht aufwiegen.

Jesus wurde all das von Satan angeboten, wenn ER nur vor ihm niederfallen und ihn anbeten würde. Aber Jesus wusste, woher ER kam und wohin ER wieder gehen würde, zum Vater im Himmel. Und ER lädt dich und mich ein, mit Ihm dort zu sein.

Die Rock-Musik-Geschichte ist voll von Beispielen, in der Musiker ihre Seele um des Ruhmes willen an Satan verkauft haben. Der Genuss war kurz und der Tod grausam.

Wer wollte so etwas haben, wenn er Kind Gottes und in Ewigkeit mit dem dreieinigen Gott zusammen sein kann.

Das wäre in etwa so, als würden wir uns mit einer Gummizug-Spielzeug-Rakete begnügen, während wir stattdessen mit einem echten Raumschiff die Erde verlassen könnten.

Jesus sagt auch dir: „Es steht geschrieben: «Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen.»“ (Luk. 4:8)

Foto von Edvin Richardson: https://www.pexels.com/de-de/foto/start-des-space-shuttles-wahrend-der-nacht-796206/

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30. Juni
2024
Die Antwort – auf ein fundamentales Problem Blog-Post Bild

Die Antwort – auf ein fundamentales Problem

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Ich will ihnen ein anderes Herz geben und einen neuen Geist in sie geben. Hesekiel 11,19

Auf die Frage, worum es bei der „nicht definierten Zahl von Gendern“ gehe, antwortete die gefragte Person. Es geht darum, dass man sich selbst ausdrückt (to express yourself). Man könnte es auch mit dem schon etwas in die Jahre gekommenen Begriff „Selbstverwirklichung“ benennen. Wobei ich vermute dass, als dieser Begriff zuerst zum allgemeinen Sprachgebrauch wurde, man noch etwas anderes darunter verstand als heute. Heute soll jeder das sein können, was er möchte, und sei es noch so abstrus und abnormal (darf man pol. korrekt wahrscheinlich gar nicht mehr sagen). Wie stellen wir Christen uns zu solchen Lebensentwürfen? Geht es beim Christsein auch darum das subjektiv beste Selbst zu sein, das für einen vorstellbar ist? Was würde Jesus sagen?

Der sie im Anfang schuf, sprach: “Lasst uns Menschen machen in unserm Bild, uns ähnlich…  Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie.!“ (1.Mose 1:26+27).

Gott schuf den Menschen in seinem Bild, und er schuf sie als Mann und Frau. Mann und Frau tragen das Bild Gottes in sich und an sich. Aber dieses Bild wurde verzerrt durch den Sündenfall. Deshalb lesen wir oben auch im Vers 19 von Hesekiel 11, dass Gott dem Menschen ein neues Herz geben will und einen neuen Geist. Das Alte ist nicht in der Lage dieses Bild von Gott zu repräsentieren.

Oft hört man das Argument: Aber Gott hat mich doch so geschaffen, also hat er kein Problem mit Homo- / Bi- ‌/ Transsexualität.

»...nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir...«
Gal. 2:20a

Den Menschen hier recht zu geben, beraubt diese Menschen der Möglichkeit durch das Opfer Jesu, durch seinen Sieg über die Sünde und den Tod, der Leben und Unvergänglichkeit ans Licht gebracht hat, neu zu werden. Beraubt sie der Möglichkeit, dieses neue Herz und diesen neuen Geist zu empfangen und zur Wirkung zu bringen. Jeder Mensch ist ein gefallenes Geschöpf Gottes. Ein durch den Sündenfall deformiertes Geschöpf, das Gott in sein ursprüngliches Bild wieder herstellen möchte. Wo der Mann zum Mann nach Gottes Bild und die Frau zur Frau nach Gottes Bild wird und sie wieder ganz zu integrierten, in sich versöhnten Wesen werden, die in der Lage sind ihren Schöpfer widerzuspiegeln. Wesen, die eine echte Einheit von Leib, Seele und Geist werden, und diese Elemente einander nicht widersprechen.

»...was ich aber jetzt im Fleisch lebe, lebe ich im Glauben, an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat« 
Gal. 2:20b

Christ sein und die gegenwärtig politisch und gesellschaftlich bestimmende Ideologie sind einander grundsätzlich widersprechende Lebensentwürfe. Bin ich Christ, lebt Christus in mir und verwirklicht in mir den Willen Gottes. Lebe ich den „woken Lebensentwurf“, verwirkliche ich meinen Willen (und wahrscheinlich, ohne dass ich das will, eine satanische Ideologie und Absicht).

Werde deiner Meinung gewiss und hilf durch Liebe und Klarheit mit, dass Menschen Jesu Erlösungswerk schon hier auf Erden anfangen zu erleben.

Eugen

Foto von Magda Ehlers: https://www.pexels.com/de-de/foto/jungen-und-madchen-ausgeschnittene-abziehbilder-1386336/

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23. Juni
2024
Das übernatürliche Evangelium Blog-Post Bild

Das übernatürliche Evangelium

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Paulus schreibt: Ich tue euch kund, Brüder und Schwestern, dass das Evangelium, das von mir gepredigt ist, nicht von menschlicher Art ist. Galater 1,11

Mancher könnte beim Lesen dieses Verses denken: Das habe ich doch schon einmal gehört. Gibt es da nicht einen „Propheten“, der sein Buch von einem Engel bekommen haben will und dann eine neue Religion gestartet hat, die er mit dem Schwert ausbreitete?

Paulus erklärt in Galater 1 kurz wie er zu „seinem Evangelium“ gekommen ist. Jesus war ihm begegnet und hatte ihn dieses Evangelium gelehrt. Denn zuvor war er ein Christenhasser und -verfolger gewesen, wie wir sie heute genügend haben.

»Denn ich habe von dem Herrn empfangen, was ich auch euch überliefert habe.«
1.Kor. 11:23

Aber Jesus war und ist größer als aller Hass seiner Hasser und so stellt er, der Auferstandene und in den Himmel gefahrene, sich diesem Saulus, so hieß er zuvor, in den Weg. Ein Mann namens Ananias war gehorsam und mutig genug dem Befehl des HERRN Jesus gehorchend für Paulus zu beten, dass dieser wieder sehend werde, nachdem ihn das Licht Jesu geblendet hatte und er nichts mehr sehen konnte.

Aber wahrscheinlich waren nicht viele so mutig, sich in die Nähe dieses Christenverfolgers zu wagen, weshalb er von Jesus selbst im Evangelium unterwiesen wurde.

Aber, und das ist das Entscheidende, er wurde nach einer Zeit bekannt, als der, der den Glauben an Jesus genauso predigte, wie es die Gemeinde von den anderen Aposteln kannte. Gal 1:23 „Sie hatten aber nur gehört: Der, der uns einst verfolgte, verkündigt jetzt den Glauben, den er einst zu vernichten suchte; 24 und sie verherrlichten Gott um meinetwillen.“ Der Heilige Geist der an Paulus am Wirken war, war derselbe der auch bei den andern Jüngern Jesu wirkte und so war es ein und dasselbe Evangelium.

»Denn einen anderen Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.«
1.Kor. 3:11

Das ist ein Kennzeichen des Wirkens des Geistes Gottes. Das Evangelium das „unter seinem Einfluss“ gepredigt wird, ist immer dasselbe. Denn er widerspricht sich nicht.

Wenn wir also ein Evangelium gepredigt hören, das nicht dem allgemeinen Glaubensbekenntnis entspricht, dann ist nicht der Heilige Geist am Werk, sondern ein Geist der Verwirrung, ein antichristlicher Geist. Dieser antichristliche Geist ist schon lange in die Gemeinde Jesu hineingekrochen und wir tun gut daran, darauf zu achten: Ist dies das Evangelium das, das die Gemeinde und Paulus und die anderen Apostel gepredigt haben?

Das Evangelium von Jesus Christus, dem Sohn Gottes, predigt sein Leiden und Sterben an unserer Stadt, um uns aus unserer sicheren Verlorenheit zu erlösen. Es predigt, dass wir diese Erlösung nicht verdienen können und nichts zu dem, was Jesus für uns am Kreuz erwirkt hat, hinzugefügt werden kann. Es ist das Evangelium, das den Kranken und Schwachen Hoffnung bringt, die keine eigene Kraft haben und die ohne Gott und seine Rettung nicht leben können.

Eugen

Foto von Pixabay: https://www.pexels.com/de-de/foto/braunes-holzkreuz-208371/

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