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25. Feb.
2024
Gottes Wort – das muss sein! Blog-Post Bild

Gottes Wort – das muss sein!

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du zu Herzen nehmen und sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden. 5.Mose 6,6-7 Jesus spricht: Der Fürsprecher, der heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, er wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe. Johannes 14,26

Die Entwicklungen in der christlichen Szene sind seit Jahren sehr stark von der Musik bestimmt. Lange Jahre beherrschte Hillsong den Markt und nun ist es zunehmend Bethel und ihre Ableger mit ihrer Musik. Musik transportiert Inhalte, und zwar oft effektiver als jedes andere Medium, weil es direkt in unser Herz geht.

«Er aber sprach: Gewiss, doch glückselig, die das Wort Gottes hören und befolgen!«
Lukas 11:28

Nicht umsonst hat der König David den Tempeldienst um den Lobpreis erweitert und vieles zu diesem Gottesdienst beigesteuert.

Was an Inhalten inzwischen in unsere Herzen kommt, wenn es überhaupt noch Inhalte sind, ist nicht immer hundertprozentig biblisch. Neulich war ich in einer christlichen Veranstaltung, in der eine Zeile immer und immer wieder gesungen wurde, bei der sich in mir alles sträubte. Aber ich nehme an, es wurde in der Überzeugung gesungen, dass das vom Heiligen Geist ist. Ich möchte in diesem Zusammenhang niemandem den guten Willen absprechen.

Vieles in christlichen Kreisen geschieht mit guten und edlen Absichten. Aber die Frage, die sich mir stellt, ist die: Was ist stärker, die gute Absicht oder unser Gewissen, das uns an das Wort Gottes bindet? In unserem 2. Text spricht Jesus davon, dass der Heilige Geist, wenn Er sich äußert, an all das erinnern wird was Er, Jesus, gesagt hat. An anderer Stelle: Er wird Jesus groß machen, Er wird von Sünde und Gerechtigkeit und Gericht überführen.

In vielen Gemeinden wird nur noch am Rande von Sünde gesprochen und vom Gericht schon gar nicht. Der Heilige Geist bekommt einen Maulkorb. Er darf nur noch sagen, was den Menschen unserer Zeit zumutbar ist. Und wer entscheidet, was den Menschen unserer Zeit zumutbar ist? Die Gesellschaft, der sich manche Christen immer mehr anpassen.

»Ich bin der gute Hirte; und ich kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich«
Joh 10:14

What would Jesus do? Dies war eine Zeitlang ein Slogan, den man auch als Armband mit sich herumtrug. Immer weniger können Christen diese Frage beantworten, weil sie Jesus nicht wirklich kennen. Ja, sie haben ihr Leben einmal Jesus übergeben und ja, sie lesen gelegentlich die „Herrnhuter Losungen“. Aber intensiv im Wort Gottes zu lesen, es zu verinnerlichen und dadurch Jesus im Alten und neuen Testament kennen zu lernen, das tun die wenigsten von denen, die sich durch Kirchenzugehörigkeit als Christen identifizieren. Und das gilt leider auch für viele von uns Freikirchlern. Und da reichen eben die Liedtexte, die sich oft eben auch nur in den Grenzen des Zeitgeistes bewegen, nicht aus, um unser Wortgottes- und Unterweisungsdefizit aufzuwiegen. Nehmen wir uns wieder Zeit, über das Wort Gottes nachzusinnen, Tag und Nacht, wie dies der Beter des Psalm 1 sagt! Und ernten wir dann die Früchte solchen Tuns ebenso!
Eugen

Foto von RDNE Stock project: https://www.pexels.com/de-de/foto/person-im-blauen-hemd-das-tragbaren-weissen-und-schwarzen-lautsprecher-halt-5531360/

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18. Feb.
2024
Unser Erbe Blog-Post Bild

Unser Erbe

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Die Gerechten freuen sich und sind fröhlich vor Gott und freuen sich von Herzen. Ps. 68,4 Da sprach sein Herr zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht, du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über viel setzen; geh hinein zu deines Herrn Freude! Matthäus 25,21

Man könnte aus diesen beiden Versen schließen, dass ein gerechter und guter Mensch bei Gott Einlass bekommt.

Wenn dem so wäre, dann fragt sich: wer ist gut und gerecht? Unsere Gesellschaft führt uns tagtäglich durch die sich ständig wandelnde Rechtsprechung und Rechtspraxis vor, dass Recht und Gerechtigkeit für sie relative Begriffe sind. Sie richten sich nach philosophischen und ideologischen Vorlieben und haben keinen absoluten Wert. Allein aufgrund dieser Tatsache kann kein Mensch so vermessen sein zu denken, dass ein Gott, mit absoluten Maßstäben so mit sich umspringen ließe.

«...da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer.«
Ps. 14,3

Gott kennt unseren verdorbenen Rechtsbegriff und weiß, dass wir aufgrund dessen auch nicht in der Lage sind Seinem absoluten Rechtsbegriff auch nur annähernd zu genügen. Deshalb stellt Er schon vor 3000 Jahren durch den König und Propheten David fest, dass es keinen Menschen gibt, der gerecht ist und der Gutes tut, und dass auch niemand daran interessiert ist.

Der neutestamentliche Vers ist Teil des Gleichnisses von den anvertrauten Pfunden, in dem drei Knechte entsprechend ihrer Begabung unterschiedliche Verantwortung bekamen. Keiner wurde überfordert. Aber der es am einfachsten hatte, also wenig Verantwortung bekam, vernachlässigte auch diese noch. Er vergrub das Vermögen, das ihm anvertraut war, und war ärgerlich über den Herrn, der ihn damit belastet hatte.

In diesem Gleichnis geht es um das uns anvertraute Leben mit seinen Möglichkeiten und den damit verbundenen Verantwortlichkeiten, etwas daraus zu machen. Der Herr wollte dann mit den Knechten abrechnen, d.h.: Unser Schöpfer, der uns alles zur Verfügung gestellt hat, wird uns zur Rechenschaft ziehen.

»Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, ...«
Off. 22,12a

Das Gleichnis sagt, dass diejenigen, die ihren Schöpfer ehrend um Seinetwillen Sein Gut treusorgend verwaltet und gemehrt haben, von Ihm belohnt werden. Demjenigen, der sich verweigerte, aber alles genommen wird, was er hat, mitsamt seinem Leben.

Hier geht es nicht um den Himmel, den wir uns verdienen können, sondern um die Freude und den Anteil am Himmel, den wir empfangen, weil wir in einer vertrauensvollen, gehorsamen und liebevollen Beziehung zu unserem Schöpfer leben. Und das können wir nur in und durch Jesus Christus, der uns wieder mit dem Schöpfer verbindet, wieder zu Söhnen und Töchtern des himmlischen Vaters macht. Bist du ein solcher Sohn / eine solche Tochter?

Foto von Juan Pablo Serrano Arenas: https://www.pexels.com/de-de/foto/selektive-fokusfotografie-der-kinderhand-1250452/

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11. Feb.
2024
Gott bei uns! Blog-Post Bild

Gott bei uns!

von Eugen

Mein Geist soll unter euch bleiben. Fürchtet euch nicht! Haggai 2,5

Der vollständige Text obigen Verses lautet: „Das Wort, das ich mit euch vereinbart habe, als ihr aus Ägypten zogt, und mein Geist bleiben in eurer Mitte bestehen: Fürchtet euch nicht!“ Mit dem Wort war das mosaische Gesetz gemeint, das Gott mit Seinem Volk am Sinai vereinbart hatte als des Volkes Lebensregel. Die sollte das Leben des Einzelnen wie der Gemeinschaft gestalten helfen und dem Volk verbindliche Normen geben.

«Und deinen guten Geist hast du gegeben, um sie zu unterweisen.«
Nehemia 9:20a

Haggai erinnert im Auftrag Gottes an dieses Wort und sagt dem Volk, dass, auch nach der Wegführung nach Babylon und der Rückkehr von dort, dieses Wort immer noch besteht, Bestand hat. Und dass Sein Geist in ihrer Mitte ebenso Bestand hat. Er sagt ihnen das, obwohl sie in der Vergangenheit diesem Geist widerstanden hatten. „Sie aber, sie sind widerspenstig gewesen und haben seinen heiligen Geist betrübt. Da wandelte er sich ihnen zum Feind: Er selbst kämpfte gegen sie.“ (Jes 63:10 )

Haggai ist ein Prophet, der in der Zeit der Rückkehr aus dem Exil wirkte und die Gemeinde sowohl in der Gegenwart als auch für die Zukunft mit den Worten Gottes versorgte. Dies sind Worte, die besonders für die Zukunft gelten würden, denn andere Propheten wie Hesekiel oder Joel hatten schon vom Heiligen Geist prophezeit, dass Er einmal in den Menschen wohnen wird, die Gott gereinigt und erneuert haben wird, und dass Gott Seinen Geist ausgießen wird auf alles Fleisch, nicht nur auf die Juden, sondern auf alle Völker der Erde.

Aber wie hier würde auch dann das Wort und der Geist zusammen wirken.

Und so kam eigentlich nicht sehr überraschend das Wort in menschlicher Gestalt (entsprechend Johannes 1) als der Sohn Gottes, um Gottes Evangelium von der Gnade Gottes zu verkündigen, die Er selbst im stellvertretenden Opfertod Jesu wirksam werden ließ.

»Und ich werde mitten unter den Söhnen Israel wohnen und ihr Gott sein..« 
2. Mose 29:45

Und dieses Wort, dieser Sohn Gottes, der Messias Jesus Christus sandte nach Seiner Himmelfahrt, den Heiligen Geist, der Seine Jünger an alle Worte Jesu erinnernd in die ganze Wahrheit des Evangeliums hineinführte, die wir nun im geschriebenen Wort für alle verfügbar haben.

Wort und Geist würden unter dem Volk, Gottes der Gemeinde des neuen Bundes, bleiben.

Oft fielen die Christen auf der Seite des Wortes herunter vom Pferd, in jüngster Zeit scheint die Gefahr, dass sie auf der Seite des Heilgen Geistes runterfallen und „unter Geistleitung“ dem Wort, das doch fest stehen und bleiben sollte, ihren eigenen Willen und ihre Gedanken aufdrücken. Lassen wir das in unserem Leben nicht zu und leben in der Balance des Gehorsams gegenüber dem Wort und dem Geist und betrüben wir beide nicht! 

Bild von Jackson David auf Pixabay

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04. Feb.
2024
Keine Verurteilung Blog-Post Bild

Keine Verurteilung

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Er ist nahe, der mich gerecht spricht; wer will mit mir rechten? Jesaja 50,8 Jesus sagte zu ihr: Frau, wo sind sie? Hat keiner dich verurteilt? Sie sagte: Keiner, Herr. Da sprach Jesus: Auch ich verurteile dich nicht. Geh, und sündige von jetzt an nicht mehr! Johannes 8,10-11

Wenn man mit Menschen über den Glauben ins Gespräch kommt, und sie an einen Gott oder höheres Wesen glauben, dann geht es immer auch um unser Verhältnis zu diesem Gott und der Frage, wie er einen wohl sehen mag. Ob er mit einem und dem Leben, das man führt, zufrieden ist. Und oft kommt die Aussage: Ich hoffe, dass das, wie ich gelebt habe, ausreicht um zu zeigen, dass ich ein guter Mensch sein wollte.

In der Regel geben die Menschen zu, dass sie nicht ganz gut waren, weil ja ein paar Notlügen vielleicht schon passiert sind. Aber wirklich schlecht war man ja nicht. Und wenn das so ist, dann wird er mich wohl, wenn es einen Himmel gibt, schon auch hinein lassen.

«Da ist kein Gerechter, auch nicht einer«
Römer 3.10

Nun, Gott spricht gerne gerecht wer gerecht ist. Aber vor Gott gibt es keinen der Gerecht ist, nicht einen einzigen – ausser seinem Sohn Jesus Christus. Der kommt extra als Mensch in diese Welt, um für unsere Sünde zu sterben. Wenn wir ihm unser Leben überlassen, gibt er uns im Austausch seine Gerechtigkeit. Jesus ist derjenige, der nahe kommt, jedem nahe kommen will um ihn gerecht zu sprechen.

Die Frau, die zu ihm gebracht wird, weil sie beim Ehebruch ertappt wurde – wo war eigentlich der beteiligte Mann? - sie wird nicht verurteilt, weil Jesus das Kardinalproblem bei allen Menschen anspricht. Wer ohne Sünde ist werfe den ersten Stein. Ihre frommen Ankläger schlichen einer nach dem anderen davon, weil selbst sie nicht in der Lage waren zu sagen: Ich bin ohne Sünde, ich habe das Recht, den ersten Stein zu werfen. Ihre Ankläger sind fort und so sagt Jesus: Wenn keine Ankläger da sind, dann verurteile ich dich auch nicht. Das bedeutet dann spreche ich kein Gerichtsurteil, das eine Strafe nach sich ziehen würde.

»Ich bin nicht gekommen, daß ich die Welt richte, sondern daß ich die Welt errette.
Joh. 12:47

Aber sind wir uns im Klaren. Jesus sagt ihr: „Geh hin und sündige nicht mehr“. Er nennt ihr Verhalten Sünde. Sie soll das nicht mehr tun. Ehebruch ist Sünde, tu das nicht mehr.

Sein Urteil über ihren Lebensstil ist klar. Er ist falsch und sie soll ihn lassen.

Auch wenn wir die Menschen annehmen und lieben sollen, die noch nicht an Jesus glauben, noch in ihren Sünden leben, müssen wir ihren Lebensstil nicht gut finden und gutheißen. Jesus sagt ihr: Sündige nicht mehr. Wenn Jesus uns unsere Sünde vor Augen führt, dann nicht um uns zu verdammen, sondern um uns in ein gutes gelingendes Leben zu führen. Jesus wollte sicherlich für die Frau ein Leben, in dem sie in einer stabilen, treuen Beziehung der Wertschätzung und des Respektes in Sicherheit leben würde. Vielleicht hat Er dir auch schon gezeigt, wo du nicht mehr sündigen sollst. Wist du dich von Ihm korrigieren und in dieses gelingende Leben hineinführen lassen?

Foto von Daniel Reche – www.pexels.com

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28. Jan.
2024
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Licht in der Welt

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Über dir geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint über dir. Jesaja 60,2b

In unserer Predigtserie über Johannes haben wir schon das erste Kapitel angeschaut, in dem wir gelesen haben „In ihm (dem Wort) war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst.“ (Joh. 1:4+5)

»Ich bin das Licht der Welt; “
(Joh.8:12a)

Von diesem Licht spricht auch unser Wochenspruch. Jesus, das Licht der Welt, scheint in die Finsternis. Jesaja gebraucht das Bild des Sonnenaufgangs und dass Gott wie die Sonne aufgeht über den Menschen. Und so war es dann auch mit Jesus. Er kam in die Finsternis der Welt, es wurde heller und heller bis Sein Licht an Karfreitag verlöschte. Aber Jesus hat ein Licht angezündet, das nicht so schnell ausgehen würde, auch wenn Er wieder in den Himmel zurückkehrte. Sein Licht würde bleiben, weil Er es in Seinen Jüngern entzündete, denen Er sagte: »Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben.« (Joh.8:12 ) Weshalb Er zu ihnen sagen konnte: »Ihr seid das Licht der Welt; eine Stadt, die oben auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen sein.« (Mt.5:14)

»Ihr seid das Licht der Welt;.
(Mt.5:14)

Über Sich sagt Er »Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt.« (Joh.9:5) Dementsprechend ist auch Licht in der Welt, solange die Gemeinde da ist.

Deshalb hat der Teufel solch einen Hass auf die Gemeinde. Er will sie zerstören, wo immer er kann. Aber Jesus hatte Petrus schon verheißen: »Du bist Petrus, und auf diesem Felsen werde ich meine Gemeinde bauen, und des Hades Pforten werden sie nicht überwältigen.« (Math. 16:18) Die Katholische Kirche hat diese Stelle als Beleg für das Primat (Vorrang) des römischen Bischoffs herangezogen, ohne den griechischen Text ernst zu nehmen, in dem Jesus deutlich darstellt, dass Er Seine Gemeinde nicht auf „PETROS"1 sondern auf „PETRA2 bauen will. Womit das von Gott offenbarte Bekenntnis des Petrus gemeint war, in dem dieser sagte: „Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.“

Die Gemeinde Jesu wird so lange unüberwindlich sein, wie sie an diesem Bekenntnis und allem, was damit zusammenhängt, festhält. Zu dieser Gemeinde wird sich der HERR Jesus stellen, dem alle Macht im Himmel und auf Erden gegeben ist. Und Er wird sie nicht verlassen noch versäumen. Selbst wenn sie durchs Wasser und durchs Feuer geht, wird ihre Existenz nicht gefährdet sein.

Sie mag Federn lassen. Mitglieder mögen den Märtyrertod erleiden. Sie mag lokal verschwinden. Aber auf dieser Welt wird sie so lange sein, wie ihr HERR sie da haben will. Und sie wird als Licht der Welt leuchten, solange ihr HERR in ihr, seinem Tempel, wohnt.

Bist du Licht der Welt, weil Jesus in dir lebt und bist du Teil dieser Gemeinde?

1PETROS = Stein;
2PETRA = Fels
 
 
Foto von Pixabay: https://www.pexels.com/de-de/foto/schattenbild-der-leute-wahrend-der-goldenen-stunde-207896/

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