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14. Jan.
2024
Gnade im Überfluss Blog-Post Bild

Gnade im Überfluss

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade. Johannes 1,16

Unser Vers sagt, dass Johannes und mit ihm die ersten Christen von der Gnade in Hülle und Fülle genommen haben. (Gnade = Wir bekommen etwas Gutes, was wir nicht verdient haben.) Sie haben sich über die Gnade gefreut, weil sie dem Gesetz ihrer Religion entflohen waren, ihm nicht mehr gehorchen mussten. Waren sie damit „Gesetzlose“. Nein! Sie lebten immer noch nach den Ordnungen Gottes. Aber was war dann der Unterschied?

Sie lebten die Ordnungen Gottes als von der Sklaverei der Sünde und des Gesetzes Befreite. Sie mussten nicht mehr das Gesetz halten, um gerecht zu werden, um Gottes Wohlgefallen zu erwecken, um von Ihm begnadigt zu werden.

Wenn nun der Sohn euch frei machen wird, so werdet ihr wirklich frei sein.“
(Joh.8:36 )

Nein: sie konnten die Gnade, die sich in Jesus Christus offenbarte, die Mensch und Fleisch geworden war, genießen. Denn Gottes Gnade manifestierte sich in Jesus Christus, der für die Sünden der Welt starb und somit den Forderungen des Gesetzes Genüge tat.

Deshalb konnten die ersten Christen aus einer für sie unendlichen Fülle an Gnade schöpfen, wann immer sie diese brauchten. Wann immer sie in ihrem Herzen Ungade empfanden, konnten sie sich erinnern: „Gott ist mir in Jesus gnädig gewesen, ich kann auch gnädig sein. Jesus ist für meine Schuld gestorben. Die Sünde, die mich jetzt überfallen hat, ist auch damit abgegolten. Ich habe es zwar nicht verdient, dass es mir gut geht, aber Gott in Seiner Gnade schenkt es mir, dass ich mich Seiner Güte erfreuen darf.“

Wie konnte es kommen, dass die Kirche Jesu diesen Reichtum, diese Fülle, dieses Meer an Gnade vergaß?

Weil die Gnade in die Sakramente eingeschlossen wurde, abgepackt in die Hostie und in die sonstigen von „Profis“ verwalteten Gnadenmittel.

Wie jeder eine Gnadengabe[6] empfangen hat, so dient damit einander als gute Verwalter der verschiedenartigen Gnade Gottes!
(1.Pet.4:10)

Nun war der ungehinderte Zugang zur Gnade, zu ihrer unendlichen Fülle in der Hand der Monopolisten, die über den richtigen Gebrauch, die richtige reine Verwendung dieser Gnadenmittel wachten und jeden bekämpften, der den freien Zugang zu dieser Gnade predigte.

Für uns als evangelische Christen, die von dem Priestertum aller Gläubigen überzeugt sind, darf die Gnade Gottes nie mehr zu etwas werden, das nur der Verwaltung von Spezialisten anvertraut werden darf.

Das bedeutet, dass wir das Priestertum aller Gläubigen leben, praktizieren, trainieren und anstreben müssen, und jedem Versuch es einzuschränken widerstehen müssen.

Dazu gehört, dass wir als solche im Wort Gottes zu Hause sein müssen, dem für alle Zeit gültigen Maßstab und der für alle Situationen genügsamen Handlungsanweisung, damit wir zu rechten Haushaltern der Gnade Gottes werden und in ihr leben können.


Foto von solod_sha: https://www.pexels.com/de-de/foto/kaffee-tasse-getrank-lecker-7664376/

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07. Jan.
2024
Schauen auf die Rettung Blog-Post Bild

Schauen auf die Rettung

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

2.Mose 14,13 Mose aber antwortete dem Volk: Fürchtet euch nicht! Steht und seht die Rettung des HERRN, die er euch heute bringen wird! Denn die Ägypter, die ihr heute seht, die werdet ihr weiterhin in Ewigkeit nicht mehr sehen.

Das Volk Israel war gerade der Sklaverei in Ägypten entronnen und schon saß ihnen der Pharao mit seiner Streitwagen- und Reiterarmee im Nacken. Zurückholen wollte er sie. Es schien, als habe er nichts gelernt, aus den Plagen und den Katastrophen, die ihm, um des Volkes Israel willen, widerfahren waren. (Übrigens, welches Volk (, außer uns Deutschen) würde in den Annalen seine nationale Katastrophe so verewigen, dass sie noch heute zu lesen wäre. Die stolzen Ägypter sicherlich nicht, weshalb man in ihren Aufzeichnungen sicherlich nichts darüber finden wird.)

Der HERR wird für euch kämpfen, ihr aber werdet still sein.“
(2.Mose 14,14)

Auch die Israeliten schienen nichts gelernt zu haben, denn ihnen sank das Herz in die Hose, als sie die heranrückende Streitmacht sahen.

Gott muß ihnen vor Augen führen, was geschehen wird. „So wie ihr die Ägypter heute seht, werdet ihr sie nie mehr sehen.“ Das ist ein Wort. Dem Bericht, der dann weiter geht, ist zu entnehmen, dass das Volk Israel trockenen Fußes durchs Schilfmeer kommt, die Ägypter aber in seinen Fluten ersaufen. Gott macht es wahr. Sie sahen die Ägypter so nicht mehr.

Er sagt ihnen: „Der Herr wird für euch kämpfen, ihr aber werdet still sein.“ Es wird so sein, wie es schon während der 10 Plagen war. Gott hat für die Freilassung seines Volkes gestritten. Und er wird auch für seine Freiheit weiter sorgen, wenn sie sich auf ihn verlassen.

Dieser Bericht lässt sich auch in unser Leben übertragen. Wir haben, wenn wir Christen sind, wiedergeborene Christen, nichts für unsere Rettung getan. Jesus hat alles für uns getan. ER hat den Preis für uns bezahlt, ist für uns in den Tod gegangen und hat den Tod überwunden und wir dürfen den ganzen Nutzen in Empfang nehmen. Und Er wird auch dafür sorgen, dass wir in Freiheit leben können. Er wird auch weiterhin für uns streiten. Sein Opfer ist auch weiterhin gültig und wirkt sich aus.

der in euch angefangen hat das gute Werk, der wirds auch vollenden....
(Phil. 1:16)

Nicht wir und unser „Lebenswandel“ garantieren unser Leben in Freiheit von Sünde und Gebundenheit, sondern Jesus, der für uns gestritten und den Sieg ein für allemal errungen hat.

Manchmal hat man bei uns Christen den Eindruck, dass uns Jesus zwar aus der Sklaverei der Sünde befreien konnte, aber nicht in der Lage ist, uns auch zu helfen, in Freiheit zu leben. Aber das ist ein Trugschluss. Er ist derjenige, der auch in Ewigkeit hinein unsere Leben in Freiheit garantiert, für uns sorgt, uns alles, was wir zum Leben und zur Gottesfurcht brauchen, geben wird bzw. schon gegeben hat.

Es braucht keiner von uns die Angst haben, dass Jesus nicht in der Lage wäre, das, was er in uns begonnen hat, auch zum Ziel zu bringen. Lasst uns also still sein und auf Jesus schauen, den Anfänger und Vollender unseres Glaubens. 

 

 

Foto von Roman Apaza: https://www.pexels.com/de-de/foto/berg-wandern-draussen-rettung-9396493/

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31. Dez.
2023
Nicht verlassen! Blog-Post Bild

Nicht verlassen!

von Eugen

Jesaja 54:7 Einen kleinen Augenblick habe ich dich verlassen, aber mit großem Erbarmen werde ich dich sammeln.

Wem gilt diese Zusage?

In diesem Kapitel des Buches Jesaja spricht Gott zu der Tochter Zion, der Gemeinde Zion, der Gemeinde Gottes, die Er sich vermählte hatte, die Ihm untreu war, die Er verstoßen hatte, der Er sich aber wieder annimmt.

Wohin sollte ich gehen vor deinem Geist, wohin fliehen vor deinem Angesicht? “
(Ps 139:7 )

Damit könnte man es bewenden lassen. Es gilt Israel. Aber wer sein neues Testament kennt, weiß, dass die Gemeinde Israel, die Braut Gottes und Christi, sich in der Gemeinde Jesu fortsetzt, bestehend aus Juden und Heiden, die durch Jesus ebenso Zugang zum Heil in Jesus haben.

Insofern gilt diese Zusage auch uns als Teil der Gemeinde Gottes.

Diese Aussage offenbart etwas vom Wesen Gottes, was jeder Mensch erleben kann: Gott kann uns scheinbar verlassen und dennoch sind wir nie außerhalb Seiner Reichweite. Und wird Er sich unser erbarmen, wenn wir Sein sind.

Manchmal lässt Er uns unsere Wege gehen, wie Jesus dies beim Gleichnis vom verlorenen Sohn aufzeigt. Aber Seine Liebe zieht uns wieder zu Ihm. Seine Liebe, die Er in uns hineingegossen hat, ist in der Lage uns zu Ihm zurückzuholen. Und Er erbarmt sich gerne über diejenigen, die zu Ihm kommen.

Ich will dich nicht verlassen noch von dir weichen“
(Josua 1:5b)

Das hebräische Wort für Erbarmen steht im Plural. Sein Singular bedeutet so viel wie Mutterleib. Mütter haben im Normalfall Erbarmen mit ihren in ihnen heranwachsenden Kindern. Sie würden alles für sie tun. Viele Mütter gaben buchstäblich ihr Leben für ihre Kinder, weil sie bei der Geburt des neuen Lebens starben. Und obwohl die Müttersterblichkeit früher hoch war, nahmen Frauen, Mütter dieses Risiko in Kauf. Heute, obwohl die Müttersterblichkeit sehr gering ist, ist es anders herum. Die Barmherzigkeit, das Erbarmen hat abgenommen.

Aber Gottes Erbarmen über uns, egal wie wir uns verhalten, wie wir uns in der Vergangenheit entschieden haben. Ob wir zum Beispiel ein Kind abgetrieben haben oder die Partnerin zur Abtreibung gedrängt haben: Sein Erbarmen ist da und Er will uns vergeben. Er will uns vergeben, wenn wir Ehebruch begangen haben, wenn wir Vater und Mutter nicht geehrt haben, wenn wir ohne Gott gelebt haben, von Neid und Missgunst zerfressen waren etc.. Sein Erbarmen ist jeden Tag neu, weil Er sich erbarmen kann und gleichzeitig ein heiliger Gott ist. Sein vollkommenes Erbarmen ist möglich, weil Jesus Seiner Gerechtigkeit Genüge getan hat, und Gottes Zorn sich am Kreuz von Golgatha ausgewirkt hat.

Wenn wir dieses Kreuz und Jesus Christus daran zu unserem Kreuz machen, und sagen können „Das tat Er für mich“, dann erleben wir das ganze ungebremste Erbarmen Gottes. Deshalb spricht unser Vers von einem großen Erbarmen. Sein Erbarmen ist unermesslich groß, es reicht auch für das kaputteste, hoffnungsloseste, schuldbeladenste Leben aus, das wir uns vorstellen können.

 

 

Foto von Rene Asmussen: https://www.pexels.com/de-de/foto/frau-im-verlassenen-raum-333989/

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24. Dez.
2023
Das Licht der Welt Blog-Post Bild

Das Licht der Welt

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Siehe, Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Völker; aber über dir geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint über dir. Jesaja 60,2 Da die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen gen Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. Lukas 2,15

Ist es seit Jesu Kommen wirklich heller geworden in der Welt? Das bezweifeln viele Menschen, denn sie sind bereit den christlichen Glauben hinter sich zu lassen in der Meinung, ihn nicht mehr zu brauchen.

Aber schauen wir uns doch einmal die Welt an, in der der christliche Glaube einst vorhanden war und nun nicht mehr ist: Der gesamte vorderasiatische Raum war vom Evangelium geprägt, Ägypten und die nordafrikanischen Länder bis Gibraltar waren bis ins 6. Jahrhundert christlich.

Andere Staaten haben keine lange christliche Vergangenheit, wie China und Nordkorea. Sind das Länder in denen wir „gut und gerne leben“ können? Wollten wir da leben?

Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln,... “
(Joh.8:12b)

Warum sind die Demokratien denn am stabilsten in den von den christlichen Werten geprägten westlichen Ländern? Wenn das christliche Erbe einmal bis zur Gänze aufgebraucht sein wird, werden wir sehen, wie viel es zu unserer Gesellschaftsform beigetragen hat und wie sehr wir es dann vermissen.

Aber leider wird es dann zu spät sein.

Wie finster es in dieser Welt sein kann, zeigen zum Beispiel Länder wie Nordkorea, China, Iran, Jemen, Somalia etc..

Jede Generation und jedes Land hat die Möglichkeit sich neu für dieses Licht, das in Jesus Christus in die Welt gekommen ist, zu entscheiden und zu diesen Lichtträgern zu werden. Denn dazu sind wir Christen berufen: Jesus in uns tragend der Welt überall, wo wir leben, ein Licht zu sein, das auf das große Licht hinweist.

...sondern wird das Licht des Lebens haben.“
(Joh.8:12c)

Das Licht in uns ist so stark wie die Gegenwart des Heiligen Geistes in uns. Und Er ist da, wo Er willkommen ist, wo wir dem Wort Gottes Raum in unseren Herzen machen und es auch tun.

Unsere Fähigkeit Licht zu sein ist direkt proportional abhängig davon, wie wir bereit sind, im Gehorsam Gottes Wort gegenüber zu leben, Gottes Willen in unserem Leben zu tun.

Unser Gehorsam rettet uns nicht, aber er kann zur Rettung von anderen Menschen beitragen, weil sie das Licht Jesu in uns sehen, die verändernde Wirkung Seiner Herrschaft in unserem Leben. Sie können durch uns neugierig werden und sich von Jesus und Seiner Botschaft finden lassen.

Sie können durch unser Leben zu Fragen angestoßen werden, die wir ihnen beantworten können. Sie können einen Hunger nach diesem Licht entwickeln, eine Sehnsucht nach Orientierung und Sicherheit.

Lasst uns das Licht Jesu in uns aufnehme und Seine Lichtträger werden.

 

 

Foto von Skylar Kang: https://www.pexels.com/de-de/foto/licht-nacht-dunkel-dammerung-6044441/

 

 

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17. Dez.
2023
Gottes Ja zu uns in Jesus Christus! Blog-Post Bild

Gottes Ja zu uns in Jesus Christus!

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Gott ist nicht ein Mensch, dass er lüge, noch ein Menschenkind, dass ihn etwas gereue. 4.Mo. 23,19 Paulus schreibt: Bei der Treue Gottes, unser Wort an euch ist nicht Ja und Nein zugleich. Denn der Sohn Gottes, Jesus Christus, der unter euch durch uns gepredigt worden ist, durch mich und Silvanus und Timotheus, der war nicht Ja und Nein, sondern das Ja war in ihm. 2.Korinther 1,18-19

In 4.Mose 23 ist die Situation die, dass der Prophet Bileam von dem Moabiter König Balak gedungen werden soll, um das Volk Israel zu verfluchen. Balak befragt Gott Jahweh, zu dem er offensichtlich eine Beziehung hat, und Dieser sagt ihm, dass er nicht mit den Boten Balaks gehen soll. Aber Balak lässt nicht locker und so fühlt sich Bileam gedrängt, zu ihm zu gehen. Gott tritt ihm in Gestalt eines Engels in den Weg, um ihm noch mal deutlich zu machen, dass sein Unterfangen falsch ist. Bileam geht dann, auf die einschränkende Erlaubnis hin - du kannst gehen, aber du sagst nur, was ich dir erlaube - mit den Boten. In diese Situation hinein, dass Gott nicht will, dass Israel verflucht wird, aber die Beteiligten nicht aufgeben wollen, es zu versuchen, sagt Er dann Bileam mit obigem Vers, was Er ihm und Balak zu sagen hat.

...ich bedaure, sie gemacht zu haben.“
(1.Mo. 6:7

Er hatte Seine Absicht klargemacht: „Verfluchen von Israel is nich.“

Und Er ändert auch nicht Seine Haltung diesbezüglich. Ja Er lässt Bileam mehrfach Israel segnen, Gutes über Israel aussprechen. Und dieses Gute lässt Er auch kommen, auch wenn Er das Volk immer und immer wieder züchtigen muss, bis dahin, dass Er es nach Assyrien und Babylonien verschleppen lässt.

Ultimativ ist Gottes Ja zu Israel, zu „Seinem Israel“, „dem geistlichen Israel“ durch Seinen Sohn Jesus Christus ausgesprochen worden.

In Ihm machte Er deutlich, dass, auch wenn Israel hoffnungslos verloren ist, weil es Sein perfektes Gesetz eben auch nicht halten kann, es in Jesus den Erlöser bekommt, der für es das Gesetz gehalten, den Gehorsam erfüllt und so stellvertretend Leben und Unvergänglichkeit für Gottes Israel ans Licht gebracht hat.

Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge.“ (.Röm.11:36)

Auch wenn Gott, angesichts der, durch die menschliche Rebellion gegen ihn, überhand genommenen Ungerechtigkeit, bedauerte, den Menschen gemacht zu haben, hat Er den Menschen nicht aufgegeben. Er hat ihm mit der Familie Noahs einen Neuanfang, mit den Nachkommen Abrahams eine Hoffnung und in dem Nachkommen Abrahams, Jesus Christus, die Erlösung aus der Gefallenheit und der damit verbundenen Hoffnungslosigkeit gegeben. Die scheinbaren Widersprüche, die in der Offenbarungsgeschichte Gottes mit dem Menschen und insbesondere mit Seinem Volk vorhanden zu sein scheinen, werden in Jesus Christus aufgelöst.

Deshalb heißt es auch: Röm. 11:36 „Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen.“

Wenn wir Jesus sehen, werden wir alles in seinen richtigen Zusammenhängen erkennen.

 

 

Foto von Luis Quintero: https://www.pexels.com/de-de/foto/sonnenlicht-strahlt-durch-wolken-1624889/

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