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20. Nov.
2022
Des Vaters offene Arme Blog-Post Bild

Des Vaters offene Arme

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Kehrt um, ihr abtrünnigen Kinder, spricht der HERR, denn ich bin euer Herr! Und ich will euch holen und will euch bringen nach Zion. Jer. 3,14 Der Sohn machte sich auf und ging zu seinem Vater. Er war noch weit weg, da sah ihn sein Vater schon und fühlte Mitleid, und er eilte ihm entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Lukas 15,20

Wir erleben in unserer Zeit eine unglaubliche Umwälzung. Der Bibeltext, der auf dem Berliner Stadtschloss prangt, soll verhängt werden, weil er für andere Religionen anstößig sein könnte. Aber in Köln erschallt der Ruf des Muezzins, ungeachtet der Tatsache, dass nicht jeder Mensch den totalen Anspruch des Islams über sein Leben akzeptieren möchte.

Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt.
(Johannes 16:33)

Was ist der Unterschied zwischen den beiden zur Diskussion stehenden Inhalten?

Die Kuppelschrift liest sich folgendermaßen „Es ist in keinem andern Heil, ist auch kein anderer Name den Menschen gegeben, denn in dem Namen Jesu, zur Ehre Gottes des Vaters. Dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind.“

Es sind zwei Bibelzitate (Apg 4:22 und Phil. 2:10) miteinander verbunden. Im Zitat aus Apostelgeschichte fehlt: „in dem wir gerettet werden müssen“ was schade ist, weil es den Kern des Evangeliums widerspiegelt.

Um was geht es beim Muezzinruf?
Allah ist groß (größer als alles und mit nichts vergleichbar)
Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt außer Allah
Ich bezeuge, dass Mohammed Allahs Gesandter ist
Eilt zum Gebet
Eilt zur Seligkeit (Heil/Erfolg)
Das Gebet ist besser als Schlaf
Allah ist groß (größer als alles und mit nichts vergleichbar)
Es gibt keinen Gott außer Allah.“

Wir sehen also, es sind 2 einander ausschließende Ansprüche. Gott, Jahwe fordert uns auf zu Ihm zurück zu kommen. Er spricht uns als Kinder an. Er will uns in Seine Arme schließen, als Vater, der er sich in Jesus (Jehoshua = Jahwe ist Rettung) Christus geoffenbart hat.

Und er nahm sie in seine Arme, legte die Hände auf sie und segnete sie.“
(Markus 10:16)

Welch ein Unterschied ist das zu einer Religion, die die totale Unterwerfung fordert und die keine Gewissheit des Heils kennt, außer im Djihad, dem Heiligen Krieg zu sterben.

Es sind diese offenen Arme, die uns der Gott der Bibel in Jesus Christus entgegenstreckt, um uns Seinen Frieden, Seine Gnade, Seine Gerechtigkeit, Heiligkeit und Seine Kindschaft zu schenken.

Wer die Bibel kennt, weiß, dass alle Menschen am Ende der Zeit, bei der Wiederkunft Christi ihre Knie vor Ihm beugen werden. Bis dahin kann der an Christus Gläubige das tun, und der, der nicht glaubt, es lassen, denn Jesus ruft zwar in die Nachfolge, aber Er zwingt niemanden. Er will, dass wir Ihn aus freien Stücken lieben, weil wir Seine Sich selbst hingebende Liebe in unserem Leben erfahren haben. Wenn du dies liest, dann lass dich hierdurch einladen zum lebendigen und erfahrbaren Gott umzukehren.



Foto: pixabay.com/de/photos/karfreitag-kreuzigung-kirchenfenster-1734261/

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13. Nov.
2022
Gott hören Blog-Post Bild

Gott hören

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Gideon sprach zu dem HERRN: Hab ich Gnade vor dir gefunden, so mach mir doch ein Zeichen, dass du es bist, der mit mir redet. Richter 6,17 Darauf gründet unsere Zuversicht: dass er uns erhört, wenn wir etwas erbitten nach seinem Willen. 1.Johannes 5,14

Habe ich Gott wirklich gehört? Und wenn ja: habe ich Ihn wirklich richtig verstanden?

Das sind oft Fragen, die vor allem Christen stellen, aber nicht nur. Mancher, der sich fragt, „ist da ein Gott, der mich hört?“, stellt diese Frage auch, wenn er meint etwas von Gott vernommen zu haben.

Ihr werdet mich suchen und finden;...
(Jer. 29:13

Gott sagt Seinem Volk, aber das gilt nicht nur für sie: „Ihr werdet mich suchen und finden; denn wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen,“ (Jer. 29:13+14)

Die Herzenshaltung ist entscheidend, dass wir von Gott gehört werden, nicht unsere Leistungen oder unsere Anstrengungen. Wenn wir Gott, den lebendigen Gott, der alles gemacht hat, suchen, dann wird Ihn auch ein Mensch, der noch nicht Christ ist, finden.

Gideon ist ein Israelit, aber einer, der Gott nicht persönlich kennt. Er kennt Ihn nur vom Hörensagen, wie manche in unserer Gesellschaft. Aber Gott begegnet ihm in eindrücklicher Weise: Der Engel Gottes kommt zu ihm, und er bekommt einen Auftrag. In dieser Situation bittet Gideon Gott um ein Zeichen, eine Bestätigung.

Ist das nun Glaube oder Unglaube?

Wäre es Unglaube, dann würde Gott ihm das schon deutlich machen. Aber dem ist nicht so. Gott geht auf Gideon ein und gibt ihm einen sichtbaren Beweis, dass er es mit Gott zu tun hat. Später, als der Auftrag konkretisiert wird, bittet Gideon Gott noch um zwei weitere Zeichen und auch darauf lässt sich Gott ein.

denn wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen,“ ...“
(Jer. 29:13+14)

Wenn wir meinen Gott gehört zu haben, besonders wenn es um lebensentscheidende Dinge geht, dann sollten wir uns nicht mit einem einmaligen Reden zufriedengeben. Die Schrift sagt, dass ein Zeugnis auf zweier oder dreier Zeugen Mund bestehen soll, und das gilt auch für solch entscheidendes Reden Gottes.

Wenn es Gott wichtig ist, dann wiederholt Er es gerne und oft. Das sehen wir an den 4 Evangelien.

Wenn wir also wissen wollen, ob das wirklich von Gott war, dann dürfen wir um eine oder zwei weitere Bestätigungen, gerne auch durch andere, bitten.

Und wir können sicher sein, nicht als Ungläubige, sondern als Gläubige, vor Gott zu stehen. Denn der Unglaube kennzeichnet sich nicht dadurch, dass man eine Bestätigung haben möchte, sondern dadurch, dass man dem dann klaren Reden nicht glaubend gehorcht.

Biblischer Glaube hat ja immer mit dem Tun dessen, was man glaubt, zu tun. Und da haben wir immer noch viel zu lernen, alle zusammen. Aber wenn wir miteinander hören, dann können wir uns auch miteinander ermutigen, die dann fälligen Schritte zu tun.

 

Photo:  Magda Ehlers /Pexels

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06. Nov.
2022
Was uns heilig ist?! Blog-Post Bild

Was uns heilig ist?!

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Heilig, heilig, heilig ist der HERR Zebaoth, alle Lande sind seiner Ehre voll! Jesaja 6,3 Wie der, der euch berufen hat, heilig ist, sollt auch ihr heilig sein in eurem ganzen Wandel. 1.Petrus 1,15

Wir hören immer wieder in politischen Diskussionen, was den Leuten heilig ist. Der Aufschrei des medialen Komplexes war groß, als der oberste Gerichtshof der USA das Recht auf Abtreibung als nicht in der US-Verfassung vorhanden gekippt hat. Denn das Recht auf Abtreibung ist den Befürwortern heilig.

Müsste nicht jedem Menschen, der als Mensch fühlt, das Recht auf Leben des Menschen heilig sein? Nein, ich will nicht wieder die Abtreibungsdiskussion anfangen. Ich möchte über den Heiligkeitsbegriff sprechen. Heilig, so meint es auch der profane polit-kulturelle Gebrauch, ist etwas was nicht angerührt werden darf, das in seiner Existenz nicht gefährdet werden darf.

Unser Vater, der ‹du bist› in den Himmeln, geheiligt werde dein Name;
(Math. 6:9)

Die Cherubime (himmlische Wesen) in Jesaja 6 proklamieren immer wieder, hier dreimal, Gottes Heiligkeit.
Dreimal, weil Gott ein dreieiniger Gott ist; dreimal, weil im Hebräischen die Wiederholung eine Verstärkung der Aussage darstellt – also Gott über alles andere heilig ist.
Gott ist heilig, berühre Ihn nicht mit deinen unheiligen, unreinen Händen und Gedanken.
Gott ist heilig und Er als ultimatives Wesen erlaubt es nicht, dass wir uns über Ihn lustig machen, hinwegsetzen, Ihn leugnen.

Und dennoch will dieser Heilige Gott mit uns etwas zu tun haben, nimmt unsere Gestalt an und stirbt für uns in der Person Jesu Christi. Wozu? Um uns heilig zu machen, um uns so zu verändern, dass wir Ihm nahe kommen können, dass wir mit Ihm Gemeinschaft haben können und Er mit uns.

In Jesus sind wir zu Heiligen erklärt und in Jesus werden wir immer mehr zu dem, was wir sein sollen: heilig, vollkommen.

Als solche, die von Gott heilig und gerecht gemacht sind, können wir nur noch das heilig nennen, was Gott heilig nennt, gerecht nennen, was Er gerecht nennt und dementsprechend nur dem zustimmen, dem Er zustimmt.

Seid nicht gleichförmig dieser Welt, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung des Sinnes, dass ihr prüfen mögt, was der Wille Gottes ist ...“
(Röm 12:2)

Damit wir einen ungebeugten und unverstellten Blick bekommen, benötigen wir auch einen gereinigten, erneuerten Sinn. Dieser Sinn, dieses Denken, muss durch das Wort Gottes gereinigt und verändert werden. Jesus sagt Seinen Jüngern, dass sie rein sind durch das Wort, das Er zu ihnen sagte. Wenn Gottes Wort Seine Autorität in unserem Leben ausüben kann, hat es die Kraft, uns in unserem Denken zu erneuern und zu reinigen und uns den Blick für unsere Welt zu schärfen. Dann werden wir wieder klar sehen und das gut nennen können, was Gott gut nennt, das heilig nennen können, was Er heilig nennt und das als unheilig erkennen, was sich in dieser Welt als heilig präsentiert.

Leben wir als solche, die Gott zu Heiligen erklärt und die der Heiligung nachjagen, ohne die niemand den HERRN sehen wird.

 

Foto von Pam Williams: https://www.pexels.com/de-de/foto/gebetsperlen-auf-tisch-mit-buddhistischem-tempel-3768331/ 

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30. Okt.
2022
Die Ganze Wahrheit! Blog-Post Bild

Die Ganze Wahrheit!

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Micha 6:88 »Man hat dir mitgeteilt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert, das Recht zu üben und Güte zu lieben und bescheiden zu gehen mit deinem Gott?«

Wir leben in einer krisengebeutelten Zeit. Das steht außer Frage. Und wenn man die Krisen anschaut, stellt man sich die Frage, welche der vielen zuerst angegangen werden muss?

Die Krise, die dabei leicht übersehen werden kann, ist aber fast am offensichtlichsten. Es ist primär keine äußere, materielle Krise. Es ist die Krise der absoluten Werte. Ohne absolute Werte gibt es keine Orientierung. Gott beschreibt Ninive zu Zeiten des Propheten Jona als eine Stadt „in der mehr als 120 000 Menschen sind, die nicht unterscheiden können zwischen ihrer Rechten und ihrer Linken“ (Jona 4:11). Die Stadt war in einer völligen Orientierungslosigkeit versunken, die zu Mord und Totschlag führte. Und deshalb kam der Zustand der Stadt und ihrer Bürger vor Gott. „Denn ihre Bosheit ist vor mich aufgestiegen.“ (Jona 1:2)

Was kommt über unser Land zu Gott? Wie sieht Sein Urteil heute aus?

Wäre es nicht dasselbe?

Gott hat uns Menschen, so sagt es unser Eingangsvers, gesagt, was gut ist und was Er von uns Menschen erwartet.

Wehe denen, die das Böse gut nennen und das Gute böse; die Finsternis zu Licht machen und Licht zu Finsternis; ...“
(Jesaja 5.20)

Aber wir haben Gott den Rücken gekehrt und nun haben wir keinen Maßstab mehr für Gut und Böse. Wir müssen das selbst definieren und wir tun es mit der Tendenz, dass wir das, was einst böse war, gut nennen und das, was gut war, böse nennen, und das mit immer radikaler werdenden Ausmaßen. In Jesaja 5:20 lesen wir: „Wehe denen, die das Böse gut nennen und das Gute böse; die Finsternis zu Licht machen und Licht zu Finsternis; die Bitteres zu Süßem machen und Süßes zu Bitterem!“

Was muss noch alles passieren bis wir unsere wirkliche Krise erkennen? Eine Glaubenskrise hat immer Auswirkungen. Das war im alten Israel so, das war in Ninive der Fall und das ist auch bei uns heute nicht anders.

Wehe denen, die in ihren eigenen Augen weise sind und sich selbst für verständig halten!“
(Jesaja 5:21)

Jesajas Text geht dann weiter „21 Wehe denen, die in ihren eigenen Augen weise sind und sich selbst für verständig halten!“ Sich bei der Vereidigung zum Minister, zum Diener des Staates, nicht mehr von Gott helfen lassen zu wollen, ist der Ausdruck dessen, dass man sich selbst für klug hält und niemanden braucht, schon gar nicht Gott. Daraus folgt dann, was Jesaja weiter sagt: „22 Wehe denen, die Helden sind im Weintrinken und tapfere Männer im Mischen von Rauschtrank;“. Derselbe Bundesgesundheitsminister, der uns nun schon seit Jahren mit seiner uns aufgezwungenen Fürsorge in Sachen Corona unsere Gesundheit erhalten will, will Canabis legalisieren. Es ist kein Rauschtrank, den er mischt, aber es ist ein Rauschmittel, das er allen uneingeschränkt zugänglich machen will.

Vielleicht braucht unser Land Jonahs, die bereit sind nicht nur von Gottes Liebe sondern auch von Seinem kommenden Gericht zu reden, das auf uns alle wartet, aber besonders auf diejenigen, die Gott verachtend sich selbst zum Kapitän ihres Herzens und ihres Lebens gemacht haben.

 

 

Foto: de.wikipedia.org/wiki/Datei:Pizza_Quattro_Stagioni_transparent.png

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23. Okt.
2022
Gott will dein Bestes Blog-Post Bild

Gott will dein Bestes

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Gott spricht zum Frevler: Was redest du von meinen Geboten und nimmst meinen Bund in deinen Mund, da du doch Zucht hassest und wirfst meine Worte hinter dich? Psalm 50,16-17

Mit Zucht ist hier Erziehung, Zurechtweisung, Unterweisung gemeint. Der lebendige Gott will uns als unser Vater erziehen, uns unterweisen, wie wir leben sollen.

Und hier sagt Er uns, dass wir zwar Seine Gebote zitieren, uns auf Seinen Bund mit uns berufen, aber das, was aus diesem Bund resultiert, nämlich eine Beziehung zu Ihm als unserem Vater, ablehnen.

Und wie machen wir das?

In dem wir Seine Worte hinter uns werfen?

Nun ist natürlich die Frage: Gilt das für alle Menschen, für uns Christen, für uns in der Regiogemeinde?

Wenn diese „Anklage“ in uns etwas triggert, dass wir uns angesprochen fühlen, dann ist es wohl so, dass wir angesprochen sind. Denn der Heilige Geist gebraucht Sein Wort, um uns auf Dinge aufmerksam zu machen.

Und wenn er gekommen ist, wird er die Welt überführen von Sünde und von Gerechtigkeit und von Gericht.
(Joh. 16:8)

Vielleicht hast du in deinem Leben, in deinem Alltag Situationen, in denen du weißt, was das Wort Gottes zu deinem geplanten Verhalten sagt, und du willst es dennoch tun. Du willst deinen Willen tun, du willst deinem Begehren folgen, du willst deine Lust befriedigen und das kannst du nur, wenn du diese Stimme des Wortes und des Heiligen Geistes ignorierst, sie hinter dir lässt.

Es sind oft diese alltäglichen Situationen, in denen wir uns unseres Verhaltens noch nicht mal so bewusst sind, die uns immer mehr aus der liebevollen Erziehung durch unsern himmlischen Vater hinausdriften lassen.

Es fühlt sich zuerst gar nicht so schlimm an, wir merken nicht, dass wir auf einem abschüssigen Weg sind. Aber je länger unser Verhalten dauert, umso mehr neigt sich der Weg und umso schneller bewegen wir uns von unserem Vater weg, bis wir Seine Stimme nicht mehr hören.

Gott will dich heute einladen: Komm zurück in diese Beziehung, lass dich zurecht bringen, lass dich unterweisen, nimm mein Wort als Maßstab für dein Leben und Handeln und erlebe, wie dein Leben in meiner Gemeinschaft gedeiht. Ich habe so viel für dich bereitliegen, ich möchte dich mit so Vielem beschenken, ich möchte dein Leben mit meinen Reichtümern füllen.

Jesus sagt:

Ich bin gekommen, damit sie das Leben und volle Genüge haben sollen.“ 
(Joh. 10:10b)

Jesus lädt uns ein in Seine Nachfolge zu treten, Seine Jünger zu sein und in dieser Beziehung werden wir genug von dem haben, was wir brauchen. Es wird uns an nichts mangeln. Warum? Weil Er jeden Mangel ausfüllen kann: „Mein Gott aber wird all eurem Mangel abhelfen nach Seinem Reichtum in Herrlichkeit in Christus Jesus.“ (Phil. 4:19)

Es ist der Reichtum Gottes, Seine Schätze, die uns reich machen können. Es ist Seine Leibe, Seine Freude, Seine Schönheit, Herrlichkeit, Seine Geduld, Freundlichkeit usw. die unser Leben reich machen können, die man mit keiner Summe dieser Welt kaufen kann. Lass dich von Ihm damit beschenken.

 

Foto von solod_sha: https://www.pexels.com/de-de/foto/kaffee-tasse-getrank-lecker-7664376/ 

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