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25. Apr.
2021
Zuversicht in Gott Blog-Post Bild

Zuversicht in Gott

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Paulus schreibt: Ich bin darin guter Zuversicht, dass der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird's auch vollenden bis an den Tag Christi Jesu. Philipper 1,6

Wenn man eines in der letzten Zeit gelernt hat, dann ist es dies: Worte sind wie Schall und Rauch. Es ist nichts so beständig wie eine ständige Änderung der Meinung.

Wie kann man sich noch auf irgend etwas verlassen, was man zu hören bekommt?

Wenn jemand sagt: „Ich werde dies und jenes tun, machen, erreichen, veranlassen“, dann kann man nur sagen: „Wenn der Herr will, werden wir sowohl leben als auch dieses oder jenes tun.“ (Jak.4:15) Und dies ist ein wohlmeinender Einwurf.

Es ist halt so. Niemand kann garantieren, dass das, was er beabsichtigt, den morgigen Tag übersteht.

Und dann lesen wir hier von Paulus, dass er gewiss ist, dass der, der in uns das gute Werk begonnen hat, es auch vollenden wird.

Ist das nicht etwas den Mund voll genommen?

 

. Ich sage: Was ich beschlossen habe, geschieht, und alles, was ich mir vorgenommen habe, das tue ich...
(Jes 46:10)

Nun die Frage ist, über wen er das aussagt. Bei einem Menschen, so haben wir gesehen, wäre das vollmundig. Bei Gott ist es einfach Fakt. Wenn Gott Gott ist, dann kann Ihn nichts und niemand daran hindern einen einmal gefassten Entschluss durchzuführen. In Jesaja 46:10 macht Er das unmissverständlich deutlich: Er hat sich vorgenommen Menschen aus einer kaputten Welt zu retten und für sich ein Volk für die Ewigkeit zu formen und dann wird Er es auch tun. Und wenn du zu den Erwählten gehörst, dann wird Er mit dir zum Ziel kommen, egal wie die Umstände sein mögen, in denen du dich gerade befinden magst. Gott ist durch nichts zu stoppen. Er konnte einen der größten Gegner der Christen, Paulus, von einem Moment auf den anderen bekehren. Er kann auch heute Seine Feinde (zu denen du gehörst, wenn du Ihn noch nicht in dein Leben gelassen hast) von einem Moment zum anderen zu sich bekehren.

 

Der Gott aller Gnade aber, … wird ... vollkommen machen, stärken, kräftigen, gründen.
(1. Petr. 5:10 )

Ich weiß nicht, wie viele Menschen für die Bekehrung von Paulus gebetet haben. Aber wie wäre es, wenn wir anfingen für die Christenverfolger unserer Tage zu beten, dass Jesus sie bekehrt und sie ebenso zu Seinen Werkzeugen werden.

Gott kann sie bekehren, wie Er auch dich und mich konnte, wie Er uns auch bis zu Jesu Wiederkunft auf diese vorbereiten kann. Ihm ist nichts unmöglich. Es geht aber wahrscheinlich für alle leichter, wenn wir aktiv daran mitarbeiten, Seinen Geist an uns und anderen wirken lassen.

 

Foto von James Wheeler: https://www.pexels.com/de-de/foto/erntefeld-unter-regenbogen-und-bewolktem-himmel-zur-tageszeit-1542495/

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18. Apr.
2021
Was ist Gottes Gnade für dich? Blog-Post Bild

Was ist Gottes Gnade für dich?

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Paulus schreibt: Gottes Gnade an mir ist nicht vergeblich gewesen. 1.Korinther 15,10

Viele Menschen denken, dass sie Gott nichts verdanken. Er hat sich nie in ihrem Leben gezeigt, hat ihnen nie etwas Besonderes getan und wenn, dann schuldet Er, wenn es Ihn denn gibt, ihnen mehr als sie Ihm: Erklärungen, Hilfeleistungen in der Not etc.

So sind wir nun mal gestrickt in unserer Gefallenheit. Wir fragen nicht nach Gott. Aber sollte es Ihn geben, dann ist Er uns gegenüber in der Pflicht.

Kein Mensch will sehen, dass die Tatsache, dass wir leben, dass wir auf einem privilegierten Planeten leben, dass wir an größeren globalen Katastrophen beständig vorbeischrammen, nicht  selbstverständlich ist.

 

er, der … alle Dinge durch das Wort seiner Macht trägt, hat sich zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt,..
(Hebr. 1:3)

Gott hält diese Welt durch die Macht Seines Wortes buchstäblich am Leben. Gott hält dich am Leben. Wenn Er dir den Stecker zieht, dann kannst du machen was du willst: Es ist dein Ende.

Paulus ganzer obiger Satz lautet: 1. Kor. 15:10 „Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin; und Seine Gnade mir gegenüber ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe viel mehr gearbeitet als sie alle; nicht aber ich, sondern die Gnade Gottes mit mir.“ Jeder von uns ist durch Gottes Gnade das, was er ist. Es ist viel mehr Gnade in jedes Menschen Leben enthalten als wir uns je träumen lassen.

Danken wir Gott für Seine Gnade? Für die Gnade, die uns bis zum heutigen Tag ge- und erhalten hat?

Wenn wir Ihm nicht danken, wenn wir nicht um dieser Gnade willen das Beste aus unserem Leben machen - was diese Gnade will, nämlich ein Leben unter der Leitung und Herrschaft Gottes zu Seiner Ehre - dann ist Seine Gnade tatsächlich vergeblich an uns gewesen.

 

Der HERR ist gerecht in allen seinen Wegen und gnädig in allen seinen Werken.
(Ps 145:17)

Dann wäre Er uns besser nicht gnädig gewesen. Aber Er ist jedem Menschen gegenüber gnädig und wartet darauf, was wir aus dieser Gnade (der allgemeinen Gnade) machen. Wie wir unser Leben vor Ihm leben. Und Er wird uns dann zur Rechenschaft ziehen für das, ob und wie wir die Gnade durch unseren Lebenswandel gebührend gewürdigt haben oder eben nicht.

Ich wünsche keinem Menschen, dass Gott ihm sagen muss: „Meine Gnade an dir war vergeblich, du hast aus dieser Gnade nichts gemacht. Geh weg von mir. Wir haben nichts gemeinsam. Ich will in Ewigkeit nichts mehr mit dir zu tun haben.“ Ich wünsche mir, dass wir sagen können, jetzt schon: Gottes Gnade ist nicht vergeblich an mir gewesen. Ich versuche so gut es geht, aus dieser Gnade zu leben und Gott zu ehren.

 

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11. Apr.
2021
Wiedergeburt! Wozu brauch ich das? Blog-Post Bild

Wiedergeburt! Wozu brauch ich das?

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten. 1.Petrus 1,3

Wenn man die christlichen Kirchen anschaut, dann fragt man sich: warum passiert in diesen all das, was passiert (wie z.B. die Missbrauchsskandale) und den Menschen so ein Anstoß ist?

Eine der wesentlichen Erklärungen ist die, dass Menschen nicht wirklich wiedergeboren sind.

Sie gehören dazu, aber in ihrem Herzen sind sie nicht neu geworden und hat die Sünde immer noch die gleiche Macht, die sie hatte, als sie nicht zu der Kirche gehörten. Sie mögen sogar zu einem gewissen Grade christlich sozialisiert sein, aber sie sind keine Christen: In ihnen lebt nicht Christus.

Das Wesentliche des Ostergeschehens ist die Auferstehung Jesu Christi und durch diese schenkt uns Gott die Wiedergeburt. Wenn die Auferstehungskraft Jesu nicht in einem Menschen die Wiedergeburt bewirkt hat, kann er sich noch so anstrengen, er hat keine Mittel der Sünde zu widerstehen.

 

Aber in diesem allen sind wir mehr als Überwinder durch den, der uns geliebt hat.
(Röm. 8:37 )

Durch die Wiedergeburt erhält der Mensch eine neue geistliche Existenz, er ist ein geistliches Wesen geworden, das nun nach Gottes Willen leben will. Es steht im Kampf gegen seine alte gefallene Natur, aber nicht ohne Hoffnung, denn es ist eine lebendige Hoffnung, die in dem auferstandenen Jesus Christus ihren Grund hat. So wie Jesus Christus den Tod und die Sünde überwunden hat, so kann der Gläubige mit Jesu Hilfe und in der Kraft der Auferstehung Jesu die Sünde überwinden, wenn er das will.

Dass in den Kirchen nur noch die Hälfte der Menschen an die Auferstehung Jesu glauben, ist ein beredtes Zeichen für die Hoffnungslosigkeit der Kirchen.

 

Lasst uns das Bekenntnis der Hoffnung unwandelbar festhalten - denn treu ist er, der die Verheißung gegeben hat
(Hebr. 10:23)

Wir als Regiogemeinde verkündigen Jesus als den auferstandenen Sohn des Vaters, als eine der drei Personen Gottes, die nun lebt und zur Rechten des Vaters sitzend über alles regiert.

Wir bekennen diese lebendige Hoffnung, die in uns neues Leben schafft und uns eine hoffnungsvolle Perspektive schenkt, die über die gegenwärtigen Umstände, ob leicht oder schwer, hinausweist und uns auf die Ewigkeit hinweist, die wir mit dem lebendigen Gott verbringen werden. Wenn du nach Hoffnung Ausschau hältst, dann sei mit uns unterwegs, dann lass dich einladen dein Leben Jesus Christus, dieser lebendigen Hoffnung anzuvertrauen und du wirst erleben, dass Er zu deiner lebendigen, ein neues Leben gebenden Hoffnung wird.

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04. Apr.
2021
3 Fakten über Jesus Blog-Post Bild

3 Fakten über Jesus

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Christus spricht: Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle. Off. 1,18

Fakten, die von den Faktencheckern nur unzureichend gecheckt werden können. Die aber auch nicht falsifiziert werden können.

1. Jesus sagt, dass Er tot war. Er ist also nicht nur scheinbar tot gewesen, sondern richtig wirklich tot. Oder Jesus wäre ein Lügner. Jesus hat den Tod kennen gelernt und durchlebt. Er war im Totenreich und hat den zur Zeit der Flut gestorbenen gepredigt. Was, wissen wir nicht.

Im Unrecht sind diejenigen, die behaupten Jesus sei gar nicht gestorben. Sein Wort sagt mehrfach das Gegenteil. Aber der Tod konnte Ihn nicht halten.

 

Den hat Gott auferweckt, nachdem er die Wehen des Todes aufgelöst hatte, wie es denn nicht möglich war, daß er von ihm behalten würde
(Apg. 2:23)

2. Jesus ist lebendig in alle Ewigkeit. Daher kann Er auch heute von jedem gefunden werden, der Ihn sucht und sich danach ausstreckt, Er kann erlebt und erfahren werden als der Lebendige und Lebendigmachende.

3. Jesus hat die Gewalt über das Totenreich, über den Tod insgesamt. Niemand anderes hat diese Gewalt. Der Teufel ist zwar ein Mörder, er bringt Leute dazu zu morden und er mordet auch selbst. Aber Jesus hat das letzte Wort über die Verstorbenen und auch über die Lebenden.

Jesus sitzt zur Rechten Gottes, so bekennen wir es im Glaubensbekenntnis. Er herrscht in diesem Moment über alles1, über jedes Leben, über jedes Sandkorn und jedes Gestirn im Universum.

Und da sollte Ihm dein Leben entgehen, da sollte Ihm dein Wohl und Weh nicht ein Anliegen sein?

 

Gott aber hat den Herrn auferweckt und wird auch uns auferwecken durch seine Macht.
(1.Kor 6:14 )

Der auferstandene Jesus Christus ist die personifizierte Hoffnung für dein Leben jetzt. Wenn nicht in Seiner Hand, wo sonst bist du sicher?

Du brauchst dich weder vor den diesseitigen Mächten und Gewalten noch vor den jenseitigen zu fürchten. Auch nicht vor einem Virus, das scheinbar die ganze Welt im Griff hat.

Entwinde dich aus diesem Würgegriff und fange an, in der Hoffnung und Zuversicht auf diesen auferstandenen Jesus Christus zu leben. Fange an, dein Haupt zu heben weil sich deine endgültige Erlösung naht. Fange an wieder Gedanken der Freude und der Hoffnung zu nähren, weil Jesus Christus für dich gestorben ist und alle Schuld auf sich geladen hat, auch diejenige, die andere dir aufladen wollen. Fange an, aus diesem Leben und dieser Unvergänglichkeit zu leben, die Jesus ans Licht gebracht hat2.

 

_________________

1 1.Kor. 15:25ff

2 2.Tim 1:10
 
Foto: pixabay.com/de/illustrations/auferstehung-kreuze-kreuzigung-5019777/

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01. Apr.
2021
"Fasten! - What?" Blog-Post Bild

"Fasten! - What?"

veröffentlicht in Monatsbrief von Eugen

Manche Christen haben gerade ihre Fastenzeit, die mit Ostern endet, die Moslems beginnen sie am 12.4., und manche fasten sonst während des Jahres aus persönlichen oder persönlich-religiösen Gründen, die mit den oben genannten Religionen nichts zu tun haben.

Allem Fasten ist in der Regel gemein, dass der Fastende etwas damit erreichen will.

Der religiös Fastende will in religiöser Beziehung etwas erreichen: Gottes Handeln, Gottes Vergebung, Reinigung, Vertiefung der Beziehung zu Gott etc.

Dann gibt es noch das Heilfasten, das den Körper entschlacken soll, überflüssige Pfunde abbauen, beim sich Fokussieren helfen soll usw.

Und nun haben wir in der Regiogemeinde auch eine Fastenzeit von 4 Tagen. Wozu soll das dienen?

Mancher kennt das aus der Vergangenheit, mancher nur vom Hörensagen und für andere ist es eine schon eingeübte Routine.

Wie schwer einem das Fasten fällt hängt davon ab, in welchem Umfang man fastet. Und was für ein Typ man ist

Ist es ein Totalfasten, also Verzicht auf jedwede Speise und jedwedes Getränk, geht einem schnell die Luft aus. Der menschliche Körper kann relativ lange ohne Nahrung auskommen (Jesus 40 Tage), aber nur relativ kurz ohne Flüssigkeit (ca. 5 Tage bei moderater Temperatur und Belastung).

Das islamische Fasten besteht darin, dass man nach Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang nichts isst und trinkt, ausgenommen sind dabei die Schwangeren und Kranke.

Manche Menschen machen auch ein Teilfasten, in dem man auf bestimmte Nahrungs- oder Genussmittel verzichtet, um zu sehen ob man auch ohne diese auskommt.

Die Jünger des Johannes kannten das regelmäßige Fasten. Deshalb kamen sie zu den Jüngern Jesu und fragten sie, warum sie nicht fasten, wenn doch alle ernsthaft Gläubigen (wie sie und die Pharisäer) das tun (Matt. 9:14; Mark. 2:18). Im Vers danach antwortet Jesus: „Können etwa die Hochzeitsgäste trauern, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Es werden aber Tage kommen, da der Bräutigam von ihnen weggenommen sein wird, und dann werden sie fasten.“

Jesus assoziiert hier das Fasten der Johannes- und Pharisäerjünger mit trauern, Trauer tragen oder traurig einhergehen.

Deshalb sagt Er Seinen Jüngern: „Wenn ihr aber fastet, so seht nicht düster aus wie die Heuchler!“ (Matt. 6:16)

So spricht der HERR Zebaoth: Die Fasten des vierten, fünften, siebenten und zehnten Monats sollen dem Hause Juda zur Freude und Wonne und zu fröhlichen Festzeiten werden. Doch liebt Wahrheit und Frieden!
(Sacharja 8:19 )

Gebet und Fasten sind zuallererst Dinge, die wir im Verborgenen tun. Sie sollen von Gott allein zur Kenntnis genommen werden und erkennbar sein.

Die Zeitgenossen Jesu stellten ihr Fasten durch eine besonders ernste oder traurige Mine zur Schau, damit die Menschen wussten: Der fastet, das ist ein besonders Heiliger.

Im Alten Testament fasteten die Menschen, wenn sie in eine Notlage kamen. Es war ein Zeichen ihrer Demütigung vor Gott, oft begleitet davon, dass man zum Haus Gottes kam und vor ihm saß oder lag. Davon ist z.B. in 2.Chr. 20:3 zu lesen. Es war ein vom König ausgerufenes Fasten wegen der heranrückenden Bedrohung durch Feinde

Und so fasteten wir und suchten in dieser Sache von unserem Gott, und er ließ sich von uns erbitten.
(Esr 8:23)

Esra ließ ein Fasten ausrufen, weil er sich mit einem Tross von Juden aus Babylon auf den Weg nach Jerusalem machte und den Schutz Gottes erbitten wollte. (Esr. 8:21)

Fasten und Beten, wenn es von Herzen kommt, hat immer den Aspekt „sich vor Gott demütigen“ und die „eigene Abhängigkeit von Gott proklamieren“.

Wir wollen unsere Abhängigkeit von Gott proklamieren und uns vor unserem dreieinigen Gott im Gebet beugen.

Als sie zu Ehren des Herrn Gottesdienst feierten und fasteten, sprach der Heilige Geist: Wählt mir Barnabas und Saulus zu dem Werk aus, zu dem ich sie mir berufen habe.
(Apg 13:2)

Unser Ziel ist es, „dass Gott uns in den Aufbruch führt, für den Er uns am Leiterwochenende vorbereitet hat, uns Richtung zeigt und Durchbrüche gibt.“

Wir sind uns bewusst, dass wir keine religiöse Leistung erbringen müssen, um „Gottes Wohlwollen zu erzwingen“. Wir wissen aber auch, dass Gott ein ernsthaft nach Ihm suchendes Herz sieht und darauf reagiert und hört (wie wir das im Maleachi gesehen haben).

Deshalb laden wir dich ein, mit uns diese 4 Tage im April zu fasten und zu beten,

sodass wir noch klarer Seinen Willen für uns als Gemeinde erkennen, das Erkannte mutig angehen und in all dem im abhängigen Gehorsam von unserem Herrn vorwärts gehen.

Wenn du noch nie gefastet hast, dann beginne mit einem Teilfasten oder faste einen Teil des Tages oder der Tage.

Es geht nicht um die „Äußerlichkeit deines Fastens“ sondern um dein Herz, das sich durch diese Äußerlichkeit bewusst auf Gott ausrichten soll. Das Wesentliche ist dann das hörende Gebet, wenn irgend möglich in Gemeinschaft mit der Gemeinde.

Dann sind wir sicher, wir werden empfangen, worum uns der Heilige Geist anleitet zu bitten.

Denn eines steht fest: Gott wartet darauf unsere Gebete, die in einer solchen Haltung zu Ihm kommen, zu hören und zu erhören.

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