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11. Apr.
2021
Wiedergeburt! Wozu brauch ich das? Blog-Post Bild

Wiedergeburt! Wozu brauch ich das?

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten. 1.Petrus 1,3

Wenn man die christlichen Kirchen anschaut, dann fragt man sich: warum passiert in diesen all das, was passiert (wie z.B. die Missbrauchsskandale) und den Menschen so ein Anstoß ist?

Eine der wesentlichen Erklärungen ist die, dass Menschen nicht wirklich wiedergeboren sind.

Sie gehören dazu, aber in ihrem Herzen sind sie nicht neu geworden und hat die Sünde immer noch die gleiche Macht, die sie hatte, als sie nicht zu der Kirche gehörten. Sie mögen sogar zu einem gewissen Grade christlich sozialisiert sein, aber sie sind keine Christen: In ihnen lebt nicht Christus.

Das Wesentliche des Ostergeschehens ist die Auferstehung Jesu Christi und durch diese schenkt uns Gott die Wiedergeburt. Wenn die Auferstehungskraft Jesu nicht in einem Menschen die Wiedergeburt bewirkt hat, kann er sich noch so anstrengen, er hat keine Mittel der Sünde zu widerstehen.

 

Aber in diesem allen sind wir mehr als Überwinder durch den, der uns geliebt hat.
(Röm. 8:37 )

Durch die Wiedergeburt erhält der Mensch eine neue geistliche Existenz, er ist ein geistliches Wesen geworden, das nun nach Gottes Willen leben will. Es steht im Kampf gegen seine alte gefallene Natur, aber nicht ohne Hoffnung, denn es ist eine lebendige Hoffnung, die in dem auferstandenen Jesus Christus ihren Grund hat. So wie Jesus Christus den Tod und die Sünde überwunden hat, so kann der Gläubige mit Jesu Hilfe und in der Kraft der Auferstehung Jesu die Sünde überwinden, wenn er das will.

Dass in den Kirchen nur noch die Hälfte der Menschen an die Auferstehung Jesu glauben, ist ein beredtes Zeichen für die Hoffnungslosigkeit der Kirchen.

 

Lasst uns das Bekenntnis der Hoffnung unwandelbar festhalten - denn treu ist er, der die Verheißung gegeben hat
(Hebr. 10:23)

Wir als Regiogemeinde verkündigen Jesus als den auferstandenen Sohn des Vaters, als eine der drei Personen Gottes, die nun lebt und zur Rechten des Vaters sitzend über alles regiert.

Wir bekennen diese lebendige Hoffnung, die in uns neues Leben schafft und uns eine hoffnungsvolle Perspektive schenkt, die über die gegenwärtigen Umstände, ob leicht oder schwer, hinausweist und uns auf die Ewigkeit hinweist, die wir mit dem lebendigen Gott verbringen werden. Wenn du nach Hoffnung Ausschau hältst, dann sei mit uns unterwegs, dann lass dich einladen dein Leben Jesus Christus, dieser lebendigen Hoffnung anzuvertrauen und du wirst erleben, dass Er zu deiner lebendigen, ein neues Leben gebenden Hoffnung wird.

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04. Apr.
2021
3 Fakten über Jesus Blog-Post Bild

3 Fakten über Jesus

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Christus spricht: Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle. Off. 1,18

Fakten, die von den Faktencheckern nur unzureichend gecheckt werden können. Die aber auch nicht falsifiziert werden können.

1. Jesus sagt, dass Er tot war. Er ist also nicht nur scheinbar tot gewesen, sondern richtig wirklich tot. Oder Jesus wäre ein Lügner. Jesus hat den Tod kennen gelernt und durchlebt. Er war im Totenreich und hat den zur Zeit der Flut gestorbenen gepredigt. Was, wissen wir nicht.

Im Unrecht sind diejenigen, die behaupten Jesus sei gar nicht gestorben. Sein Wort sagt mehrfach das Gegenteil. Aber der Tod konnte Ihn nicht halten.

 

Den hat Gott auferweckt, nachdem er die Wehen des Todes aufgelöst hatte, wie es denn nicht möglich war, daß er von ihm behalten würde
(Apg. 2:23)

2. Jesus ist lebendig in alle Ewigkeit. Daher kann Er auch heute von jedem gefunden werden, der Ihn sucht und sich danach ausstreckt, Er kann erlebt und erfahren werden als der Lebendige und Lebendigmachende.

3. Jesus hat die Gewalt über das Totenreich, über den Tod insgesamt. Niemand anderes hat diese Gewalt. Der Teufel ist zwar ein Mörder, er bringt Leute dazu zu morden und er mordet auch selbst. Aber Jesus hat das letzte Wort über die Verstorbenen und auch über die Lebenden.

Jesus sitzt zur Rechten Gottes, so bekennen wir es im Glaubensbekenntnis. Er herrscht in diesem Moment über alles1, über jedes Leben, über jedes Sandkorn und jedes Gestirn im Universum.

Und da sollte Ihm dein Leben entgehen, da sollte Ihm dein Wohl und Weh nicht ein Anliegen sein?

 

Gott aber hat den Herrn auferweckt und wird auch uns auferwecken durch seine Macht.
(1.Kor 6:14 )

Der auferstandene Jesus Christus ist die personifizierte Hoffnung für dein Leben jetzt. Wenn nicht in Seiner Hand, wo sonst bist du sicher?

Du brauchst dich weder vor den diesseitigen Mächten und Gewalten noch vor den jenseitigen zu fürchten. Auch nicht vor einem Virus, das scheinbar die ganze Welt im Griff hat.

Entwinde dich aus diesem Würgegriff und fange an, in der Hoffnung und Zuversicht auf diesen auferstandenen Jesus Christus zu leben. Fange an, dein Haupt zu heben weil sich deine endgültige Erlösung naht. Fange an wieder Gedanken der Freude und der Hoffnung zu nähren, weil Jesus Christus für dich gestorben ist und alle Schuld auf sich geladen hat, auch diejenige, die andere dir aufladen wollen. Fange an, aus diesem Leben und dieser Unvergänglichkeit zu leben, die Jesus ans Licht gebracht hat2.

 

_________________

1 1.Kor. 15:25ff

2 2.Tim 1:10
 
Foto: pixabay.com/de/illustrations/auferstehung-kreuze-kreuzigung-5019777/

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01. Apr.
2021
"Fasten! - What?" Blog-Post Bild

"Fasten! - What?"

veröffentlicht in Monatsbrief von Eugen

Manche Christen haben gerade ihre Fastenzeit, die mit Ostern endet, die Moslems beginnen sie am 12.4., und manche fasten sonst während des Jahres aus persönlichen oder persönlich-religiösen Gründen, die mit den oben genannten Religionen nichts zu tun haben.

Allem Fasten ist in der Regel gemein, dass der Fastende etwas damit erreichen will.

Der religiös Fastende will in religiöser Beziehung etwas erreichen: Gottes Handeln, Gottes Vergebung, Reinigung, Vertiefung der Beziehung zu Gott etc.

Dann gibt es noch das Heilfasten, das den Körper entschlacken soll, überflüssige Pfunde abbauen, beim sich Fokussieren helfen soll usw.

Und nun haben wir in der Regiogemeinde auch eine Fastenzeit von 4 Tagen. Wozu soll das dienen?

Mancher kennt das aus der Vergangenheit, mancher nur vom Hörensagen und für andere ist es eine schon eingeübte Routine.

Wie schwer einem das Fasten fällt hängt davon ab, in welchem Umfang man fastet. Und was für ein Typ man ist

Ist es ein Totalfasten, also Verzicht auf jedwede Speise und jedwedes Getränk, geht einem schnell die Luft aus. Der menschliche Körper kann relativ lange ohne Nahrung auskommen (Jesus 40 Tage), aber nur relativ kurz ohne Flüssigkeit (ca. 5 Tage bei moderater Temperatur und Belastung).

Das islamische Fasten besteht darin, dass man nach Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang nichts isst und trinkt, ausgenommen sind dabei die Schwangeren und Kranke.

Manche Menschen machen auch ein Teilfasten, in dem man auf bestimmte Nahrungs- oder Genussmittel verzichtet, um zu sehen ob man auch ohne diese auskommt.

Die Jünger des Johannes kannten das regelmäßige Fasten. Deshalb kamen sie zu den Jüngern Jesu und fragten sie, warum sie nicht fasten, wenn doch alle ernsthaft Gläubigen (wie sie und die Pharisäer) das tun (Matt. 9:14; Mark. 2:18). Im Vers danach antwortet Jesus: „Können etwa die Hochzeitsgäste trauern, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Es werden aber Tage kommen, da der Bräutigam von ihnen weggenommen sein wird, und dann werden sie fasten.“

Jesus assoziiert hier das Fasten der Johannes- und Pharisäerjünger mit trauern, Trauer tragen oder traurig einhergehen.

Deshalb sagt Er Seinen Jüngern: „Wenn ihr aber fastet, so seht nicht düster aus wie die Heuchler!“ (Matt. 6:16)

So spricht der HERR Zebaoth: Die Fasten des vierten, fünften, siebenten und zehnten Monats sollen dem Hause Juda zur Freude und Wonne und zu fröhlichen Festzeiten werden. Doch liebt Wahrheit und Frieden!
(Sacharja 8:19 )

Gebet und Fasten sind zuallererst Dinge, die wir im Verborgenen tun. Sie sollen von Gott allein zur Kenntnis genommen werden und erkennbar sein.

Die Zeitgenossen Jesu stellten ihr Fasten durch eine besonders ernste oder traurige Mine zur Schau, damit die Menschen wussten: Der fastet, das ist ein besonders Heiliger.

Im Alten Testament fasteten die Menschen, wenn sie in eine Notlage kamen. Es war ein Zeichen ihrer Demütigung vor Gott, oft begleitet davon, dass man zum Haus Gottes kam und vor ihm saß oder lag. Davon ist z.B. in 2.Chr. 20:3 zu lesen. Es war ein vom König ausgerufenes Fasten wegen der heranrückenden Bedrohung durch Feinde

Und so fasteten wir und suchten in dieser Sache von unserem Gott, und er ließ sich von uns erbitten.
(Esr 8:23)

Esra ließ ein Fasten ausrufen, weil er sich mit einem Tross von Juden aus Babylon auf den Weg nach Jerusalem machte und den Schutz Gottes erbitten wollte. (Esr. 8:21)

Fasten und Beten, wenn es von Herzen kommt, hat immer den Aspekt „sich vor Gott demütigen“ und die „eigene Abhängigkeit von Gott proklamieren“.

Wir wollen unsere Abhängigkeit von Gott proklamieren und uns vor unserem dreieinigen Gott im Gebet beugen.

Als sie zu Ehren des Herrn Gottesdienst feierten und fasteten, sprach der Heilige Geist: Wählt mir Barnabas und Saulus zu dem Werk aus, zu dem ich sie mir berufen habe.
(Apg 13:2)

Unser Ziel ist es, „dass Gott uns in den Aufbruch führt, für den Er uns am Leiterwochenende vorbereitet hat, uns Richtung zeigt und Durchbrüche gibt.“

Wir sind uns bewusst, dass wir keine religiöse Leistung erbringen müssen, um „Gottes Wohlwollen zu erzwingen“. Wir wissen aber auch, dass Gott ein ernsthaft nach Ihm suchendes Herz sieht und darauf reagiert und hört (wie wir das im Maleachi gesehen haben).

Deshalb laden wir dich ein, mit uns diese 4 Tage im April zu fasten und zu beten,

sodass wir noch klarer Seinen Willen für uns als Gemeinde erkennen, das Erkannte mutig angehen und in all dem im abhängigen Gehorsam von unserem Herrn vorwärts gehen.

Wenn du noch nie gefastet hast, dann beginne mit einem Teilfasten oder faste einen Teil des Tages oder der Tage.

Es geht nicht um die „Äußerlichkeit deines Fastens“ sondern um dein Herz, das sich durch diese Äußerlichkeit bewusst auf Gott ausrichten soll. Das Wesentliche ist dann das hörende Gebet, wenn irgend möglich in Gemeinschaft mit der Gemeinde.

Dann sind wir sicher, wir werden empfangen, worum uns der Heilige Geist anleitet zu bitten.

Denn eines steht fest: Gott wartet darauf unsere Gebete, die in einer solchen Haltung zu Ihm kommen, zu hören und zu erhören.

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28. März
2021
Was hat Jesus für dich getan? Blog-Post Bild

Was hat Jesus für dich getan?

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Der Menschensohn muss erhöht werden, auf dass alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben. Johannes 3,14b.15

Mit „Menschensohn“ ist eine bestimmte Person gemeint, die im Propheten Daniel angekündigt wurde. Es war eine der alttestamentlichen Formulierungen für den von den Juden erwarteten Messias. Jesus sprach von Sich als diesem Menschensohn, dem Sohn des Menschen, wie er auch vorkommt.

Jesus spricht also davon, dass der Messias erhöht werden muss. Es ist notwendig, dass Er erhöht wird. Es gibt keinen Weg daran vorbei.

Vielleicht weißt du, was Jesus damit sagt, vielleicht auch nicht. Jesus selbst wusste exakt, was das für Ihn bedeuten würde.

Doch er war durchbohrt um unserer Vergehen willen, zerschlagen um unserer Sünden willen.
(Jes. 53:5a)

Stundenlange schier endlose Qualen des Erstickungstodes am Kreuz, die nur dadurch gelindert werden konnten, dass Er sich aufrichtete auf die am Rist festgenagelten Füße, was wiederum irrsinnige Schmerzen verursachte.

Das war es, worüber Er sprach. Ein qualvoller Tod wartete auf Ihn und Er sagt hier: das muss Ich auf mich nehmen, damit ihr ewiges Leben habt; und es gibt keinen Ausweg, keinen Plan B. Jesus musste diese Qualen erleiden, die Strafe ausbaden, die wir Menschen sonst verdienen. Am Ende werde Er dann schreien, weil es so war: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ Eine noch viel schlimmere Strafe als die körperlichen Schmerzen. Auch diese Strafe musste Er tragen für alle, die das einmal für sich in Anspruch nehmen würden. „Unsere Strafe lag auf Ihm, damit wir Frieden hätten.“

Die Strafe lag auf ihm zu unserm Frieden, und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden.
(Jesia 53:5b

Unser Friede mit Gott basiert also darauf, dass Gott Seinen Sohn an unserer statt gestraft hat. Wer die Strafe Jesu verharmlost oder verschweigt oder mit menschlichem Weichzeichner versucht erträglich zu machen, der ignoriert die Strafe, die uns hätte treffen müssen, und der ignoriert auch die Schwere unserer Schuld, deretwegen wir Strafe verdienen.

Eine Schuld, die für den bleibt, der seine Zuflucht nicht bei Jesus nimmt, der meint, dass er seine Schuld schon selbst tragen könne. Diejenigen, die so etwas sagen, haben keine Ahnung von den Qualen, die auf sie warten. Sie haben keine Ahnung, was es heißt, von Gott tatsächlich verlassen zu sein und keine, absolut keine Hoffnung mehr zu haben.

Sei kein Narr, lass dich von Jesus Christus retten.

 

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21. März
2021
Christen sind Diener Blog-Post Bild

Christen sind Diener

veröffentlicht in Sonntagsblog von Eugen

Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben als Lösegeld für viele. Matthäus 20,28

Das war Jesu Dienst- und Lebensverständnis. Dienen, Sein Leben hingeben für andere.

Für wen hat Er das getan? Für die Kaputten, für die, die dachten, sie sind’s nicht wert, sie hätten keinen Anspruch, die dies sogar wussten wie die syro-phönizische Frau.

Der Zenturio, der zu Jesus kam, um für seinen Untergebenen zu bitten, bekundete es: Ich bin nicht wert, dass Du zu mir kommst. Sprich nur ein Wort und mein Knecht wird gesund.

Solchen Menschen diente Jesus gerne, ja Er war zu ihnen hingezogen.

Wenn das Jesu Wesen war, wie sollte dann das Wesen Seiner Jünger beschaffen sein?

 

Ein Beispiel habe ich euch gegeben, damit ihr tut, wie ich euch getan habe.
(Joh. 13:15)

Genauso! Sie sollten dienstbereit sein, sich von dem Gestank der Wunden eines Aussätzigen nicht abhalten und sich von der Bedürftigkeit und der damit verbundenen Penetranz eines Bartimäus nicht ärgern lassen.

Leider sind wir allzu oft nicht so sehr geprägt von Jesu Wesen und auch nicht angezogen von dem, wovon Jesus angezogen war.

Wir sind oft noch wie der Reiche im Gleichnis vom reichen Mann und armen Lazarus. „Gott schick doch jemand, der sich um mich kümmert, der mir meinen Durst löscht, der aufsteht und mich bedient, weil ich mich nicht bewegen will. Denn dafür sind die Geschwister doch da, dass sie sich um mich kümmern.“ Und Gott sagt: Der Dauer deiner Jesusnachfolge nach solltest du aus den Windeln draußen sein, solltest Verantwortung für dich wahrnehmen und für andere da sein. Stattdessen jammerst du darüber, dass du übersehen, vernachlässigt und nicht versorgt wirst. Steh auf und fange an zu dienen, sei wie die Schwiegermutter des Petrus, die Jesus diente, sobald Er sie berührt und gesund gemacht hatte.

 

Habt diese Gesinnung in euch, die auch in Christus Jesus ... war ... er machte sich selbst zu nichts und nahm Knechtsgestalt an, (Phil 2:5+7)

Jesus hat dich zum Dienen befreit, nicht dazu, dass du dich bedienen lässt.

Wenn du Jesus nachfolgst und keinen Dienst hast oder tun willst, dann lass dich fragen, ob du wirklich Jesu Jünger bist.

Wenn du dich dagegen sträubst Jesus und Seinen Nachfolgern und den Menschen, die Jesus in die Nachfolge berufen will, zu dienen, dann lass dir die Frage gefallen: „Bist du ein echter Jesusnachfolger?“ Und nein: dass du früher schon mal gedient hast, ist kein ausreichender Grund, es nicht mehr zu tun. Jesusnachfolger, wenn Jesus in ihnen lebt und immer mehr ihr Wesen in Seines verändert, sind immer Diener und bemüht anderen zu dienen.

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